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Thema: Blocher-Clan

Stereotypen 2
Na ja, wir alle haben Stereotypen, auch Ihr Linken. Wenn ich mir hier so die "neoliberal" Kommentare ansehen, seid Ihr auch nicht besser. In jedem Stereotyp steckt aber auch viel Wahrheit.

Tatsache ist das die grosse Mehrheit in unseren Gefängnissen entweder Ausländer sind oder einen Migrationshintergrund haben und zwar um die 70 %. Das spielt schon eine Rolle, den wenn es ein Ausländer ist, gehört er permanent Ausgeschafft. Wenn es ein Migrationshintergrund ist, so ist es oft ein Mangel an Integration und zeigt Probleme auf. Das hat überhaupt nichts mit Frustgeschimpfe zu tun, sondern ist Fakt. Und ja, es spielt für mich eine Rolle, denn die Schweiz sollte schauen was Sie in's Land holt.

Sie tun es auch schon wieder. Das sehe ich auch das Hauptproblem bei Euch Linken. Ihr könnt eine andere Meinung einfach nicht akzeptieren und statt einer Diskussion kommt dann eben "Frust", "Angst", "Wut", "bildungsfern", "Rassist". Ich habe weder Frust, noch Angst, noch Wut, noch bin ich ein Bildungsferner. Die Meisten da draussen auch nicht. Sie haben einfach eine andere Meinung.

Ich greife auch nur den Anteil von Ausländern an, der unser Gastrecht missbraucht und unsere Gesellschaft in Ihrem Sinne umgestalten wollen. Jene die weder unsere Kultur, noch Bräuche oder Gesetze akzeptieren wollen. Dazu schreibe ich auch, dass ich mich ebenfalls überall anpassen muss. Die A****lecker-Toleranz in Europa ist aber einfach zu viel des Guten. Diese Schaden auch den vielen, guten und integrierten Ausländer und gehören nicht hierher. Reden Sie mal mit meinen türkischen Verwandten (übrigens SP Wähler) die absolut gleicher Meinung sind.

Ich war vor Jahren mal an einer kurdischen Veranstaltung als einziger Schweizer. An dem Abend hat ein Türke der in Genf wohnt angefangen gegen die Schweiz zu lästern und auszurufen. Er würde so bald seine Töchter ein gewisses Alter in der Schule hätten in die Türkei zurück, denn er will nicht dass sie verschweizert werden und er will dass sie Kopftuch tragen. Dann fing er an aufzuzählen was ihm alles an unserer Kultur und Gesetze nicht passt. Ich habe mich zurückgelehnt und gar nichts gesagt. Das taten etwa 8 Kurden die ihm gehörig die Leviten gelesen haben und ihm erzählten wie sie die Schweiz lieben, die sie aufgenommen hat und dass sie ihm auch das Ticket bezahlen würden, wenn er gleich verschwindet. Die richtigen Migranten sind wesentlich weniger Sozialromantiker als SPler und solche sind eine Freude und ein Gewinn für unsere Gesellschaft.

Zu Ihrer Frage, können 1000 Flüchtlinge am Tag fähig sein ein Land wie die Schweiz an den Rand des Zusammenbruchs zu führen. 1000 pro Tag in welchem Zeitraum? 1 Jahr? 10 Jahre? Solche Zahlen führen unweigerlich zu einer Veränderung der Gesellschaft. Bereits der Balkankrieg und dessen Flüchtlinge haben die Schweiz nachhaltig verändert. So gingen wir Sprunghaft auf 330'000 Muslime im Land. Zudem, wenn 60 % dieser Migranten und Asylanten wie in Schweden über 15 Jahre in der Sozialhilfe verbleiben, dann ist die Antwort klar ja.

Wenn ein Land in Europa in einigen Jahrzehnten einen Anteil von über 50 % Muslimen hat, ist die Antwort auch ja. Dann wird dieses Land so wie wir es kennen am Ende sein. Wenn man wie ich aufgewachsen ist, dass man die Türe auf dem Land nicht abschliessen musste und abends keine Angst auf Schweizer Bahnhöfen haben musste, ja, dann kann man schon gut erkennen was eine grosse Anzahl an den FALSCHEN Migranten im Land bewirkt. Das wird von Links natürlich abgestritten. Den Dreck an dem ich in Zürich vorbeilaufen muss, gibt es ja angeblich nicht.

Was ist unklar an meiner Aussage wir müssen jenen die vor Krieg flüchten Schutz bieten? Da sind wir uns einig. Aber eben, wie das viele andere Länder auch machen, Asyl ist ein Schutz und kein Bleiberecht oder Recht auf Staatsbürgerschaft. Asylschutz wegen Krieg soll temporär sein. Darin unterscheidet sich unsere Meinung am meisten. Zudem ist im Balkan kein Krieg mehr, als gibt es auch keinen Asylgrund mehr. Das sind Wirtschaftsflüchtlinge und demzufolge können die nicht hierher kommen und Morgen arbeiten. Ich kann das in der USA, Australien oder Neuseeland auch nicht, schreie aber nicht Rassismus.

Sie schreiben die Linke hätte eine Lösung. Welche denn? Das würde mich echt interessieren. Ich habe keine gehört, ausser "alles kein Problem" und das übliche Gutmenschen Geschwurbel. Die SVP hat übrigens auch keine Lösung. Das Problem ist so schwierig, dass niemand die best Lösung hat. Es helfen nur Einzelmassnahmen.

Lesen Sie den heutigen Beitrag von Jositsch im Tagi. Im Prinzip sagt er das Gleiche was ich hier zur SP seit Monaten predige und dafür auf die Fresse bekomme. Die SP sollte zuhören.

Und übrigens finde ich schön, dass man mit Ihnen Debattieren kann.
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14 Kommentare
· Nnicht bürgerlich
· Ja, Tobihart aus Luzern
· Das linke Lied
· Ich trauere, Midas ...!
· Schade thomy!
· Passiert mir auch oft
· Meinungsfreiheit ja!
· Meine Einstellung
· Da sind wir uns einig!
· Stereotypen
· Stereotypen 2
· Einer Meinung wie Jositsch
· Das eigentliche Problem können wir nicht lösen
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