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Thema: Studie: 1100 Vergewaltigungen pro Tag im Kongo
Donnerstag, 12. Mai 2011 11:12 Uhr
Wahrscheinlich war
Ich habe mich daran gewöhnt, dass man über den Kongo nur Sch*** schreibt. Die Meldung dürfte aber leider stimmen. Sie bezieht sich aber auf zwei Provinzen im Osten und das Hauptproblem sind ruandische FDLR Rebellen. Ihr Anführer Murwanashyaka sass derweil entspannt im deutschen Mannheim, lange unbehelligt. Mittlerweile wird ihm endlich der Prozess gemacht. Zudem gelang es der kongolesischen Armee vor ca. 2 Wochen einen weiteren wichtigen Anführer im Busch zu erschiessen. Den ruandischen Rebellen gelang es zeitweilig einen Staat im Staat zu erstellen, der grösser war als Ruanda selber.
Schuld daran ist die Schwäche der velotterten, kongolesischen Armee, die ihre grossen Grenzen nicht verteidigen kann. Unter Mobutu hätte sich keiner getraut.
"Im Kongo" wird geschrieben. Das Hauptproblem sind aber Uganda und Ruanda unter Ami-Einfluss. Die Rohstoffe werden im Osten Kongos geplündert, die Bevölkerung massakriert und dann wir die gestohlene Ware über diese beiden Ländern an westliche Rohstoffhändler verkauft.
Die Minen in diesen zwei Ostprovinzen waren nach kongolesischem Recht verboten. Vor kurzem hat man festgestellt, dass dieses Verbot den Rebellen nur noch mehr hilft. Der Kongo wird jetzt wieder Lizenzen vergeben und versucht eine Kontrolle reinzubringen, damit die Ware über Kinshasa kontrolliert exportiert wird. Schliesslich will der Staat weder eine solche Situation noch will er die Steuereinnahmen verlieren. Der Kongo ist aber zu gross, die reguläre Armee zu klein und die Bezahlung der Soldaten erfolgt, wenn Sie erfolgt, mit einem Hungerlohn.
Diese Verbrechen kriegt man nur zusammen mit den Profiteuren und Auslösern in den Griff und das sind Uganda und Rwanda. Derweil fährt die UN in Kinshasa spazieren und schickt Soldaten aus Ländern, die selbst nicht das Mass der Dinge bezüglich Demokratie sind. Der Kongo ist mit diesen Nachbarländer in Verhandlungen um endlich diese Massaker und Plünderungen zu stoppen.
Journalisten die noch nie im Land waren schreiben sich gegenseitig die Berichte ab und tragen damit mehr zur Misere des Landes und des Volkes bei als alles andere. Wenn es denn Kongolesen dreckig geht, dann vor allem auch dank diesen Journalisten, UN und NGOs. Man gibt den Leuten nicht einmal eine Chance auf die Füsse zu kommen. "Kongo - das ist Völkermord, Vergewaltigung und Affenfleisch." Fertig. Tendenziös, falsch und verlogen. Regional begrenzt auf die Grenzregion zu Ruanda.
Journalisten, UN und NGOs als Industrie verhindern mit ihren Berichten erfolgreich das "normale" Firmen in den Kongo kommen. Sie helfen indirekt dem illegalen Abbau, den Massakern und den Rebellen und Dieben.
Die Berichte, treffen nur auf auf die Kivu Provinzen zu, wegen den beiden Nachbarländer und wegen den Rebellen. Während der Westen sich in der Berichterstattung über diese zwei Provinzen auslässt, bauen Chinesen und Inder in der Zwischenzeit das Land neu auf und sichern sich die legalen Rohstoffe. Kongolesen brauchen kein Geschwafel über Menschenrechte. Sie brauchen Jobs von Europäischen und Amerikanischen Firmen. Aber der Westen schaut zu und macht den Kongo mit Berichten fertig.
Firmen die legalen Export, Steuern bezahlen, Kongolesen richtige Arbeitsplätze mit Sicherheit und Gesundheitsversorgung anbieten, werden angegriffen, abgestraft und behindert. Als Beispiel Glencore. Das Land braucht Firmen wie Glencore, Flugstunden weg von der Problemregion. Die Bevölkerung braucht die Rohstoffe für einen wirtschaftlichen Aufschwung und Arbeitsplätze. Es gibt sonst keine Industrien im Kongo.
Kongo, das ist in den Köpfen der Europäer Leonardo di Caprio in Blood Diamonds. Das Image bleibt haften wie Heidi in der Schweiz. In Kinshasa isst man auch keine Affen. Man geht am Wochenende in den Bonobo Affen Wildpark. Nicht das Affen im Kongo nicht gegessen werden, aber was würden Sie Ihren Kindern geben die am verhungern sind? Auf den Rest des Landes bezogen sind die Meldungen aber genau so wie "Im Appenzell frisst man noch Hunde". Die Gorillas wurden für Fleisch von Rebellen abgeschlachtet. Auf die Tötung eines Gorillas steht die gleiche Strafe wie auf Mord an einem Menschen. Ausgerechnet die Region der Rebellen ist landschaftlich die schönste und rohstoffreichste. Zu Zeiten Mobutus waren da fünfsterne Lodges für Touristen.
Stellen Sie sich mal folgende Situation vor:
Die Österreicher, bis an die Zähne bewaffnet, fallen tagtäglich in die Schweiz ein, plündern, vergewaltigen, töten und lassen die unbewaffneten Schweizer unter Waffengewalt arbeiten. Dann verkaufen sie die Waren in Wien an Siemens, Toshiba und stehen mit den Amis als Musterschüler im Aufbau ihres Landes da, während die ganze Weltpresse, die UN und das ganze Internet darüber Berichten was für Unmenschen die Schweizer sind. So behandelt der Westen den Kongo jeden Tag.
Es ist noch nicht alles gut im Kongo. Man muss nicht beschönigen. Aber wenn der Polizeikommandant von Kinshasa rausgeht und sagt "wir wollen keine südafrikanischen Zustände", sagt das viel aus. Ich wurde hier noch nie angegriffen, musste noch nie um mein Leben fürchten. Fremde Kongolesen geben mir auf der Strasse die Hand und sagen danke, dass sie hier sind und meinem Land helfen.
Ich wünsche mir für den Kongo vor allem eine ausgewogene und faire Berichterstattung, die sich auch nicht nur auf diese zwei Provinzen beschränkt. Die Kongolesen haben dies verdient. Sie versuchen aus einer schrecklichen Zeit des Bürgerkrieges den Aufbau. Sie brauchen unsere Hilfe und nicht unseren Zeigefinger. Mit Hilfe meine ich auch nicht Entwicklungshilfe im eigentlichen Sinne, sondern Schweizer, Deutsche und andere europäische Firmen. Es lohnt sich und das Land braucht sie.
Der Kongo ist langfristig auf dem richtigen Weg mit einer sehr jungen Bevölkerung die Perspektiven braucht. Ich jedenfalls liebe das Land, die Landschaft und die herzliche Bevölkerung.
Schuld daran ist die Schwäche der velotterten, kongolesischen Armee, die ihre grossen Grenzen nicht verteidigen kann. Unter Mobutu hätte sich keiner getraut.
"Im Kongo" wird geschrieben. Das Hauptproblem sind aber Uganda und Ruanda unter Ami-Einfluss. Die Rohstoffe werden im Osten Kongos geplündert, die Bevölkerung massakriert und dann wir die gestohlene Ware über diese beiden Ländern an westliche Rohstoffhändler verkauft.
Die Minen in diesen zwei Ostprovinzen waren nach kongolesischem Recht verboten. Vor kurzem hat man festgestellt, dass dieses Verbot den Rebellen nur noch mehr hilft. Der Kongo wird jetzt wieder Lizenzen vergeben und versucht eine Kontrolle reinzubringen, damit die Ware über Kinshasa kontrolliert exportiert wird. Schliesslich will der Staat weder eine solche Situation noch will er die Steuereinnahmen verlieren. Der Kongo ist aber zu gross, die reguläre Armee zu klein und die Bezahlung der Soldaten erfolgt, wenn Sie erfolgt, mit einem Hungerlohn.
Diese Verbrechen kriegt man nur zusammen mit den Profiteuren und Auslösern in den Griff und das sind Uganda und Rwanda. Derweil fährt die UN in Kinshasa spazieren und schickt Soldaten aus Ländern, die selbst nicht das Mass der Dinge bezüglich Demokratie sind. Der Kongo ist mit diesen Nachbarländer in Verhandlungen um endlich diese Massaker und Plünderungen zu stoppen.
Journalisten die noch nie im Land waren schreiben sich gegenseitig die Berichte ab und tragen damit mehr zur Misere des Landes und des Volkes bei als alles andere. Wenn es denn Kongolesen dreckig geht, dann vor allem auch dank diesen Journalisten, UN und NGOs. Man gibt den Leuten nicht einmal eine Chance auf die Füsse zu kommen. "Kongo - das ist Völkermord, Vergewaltigung und Affenfleisch." Fertig. Tendenziös, falsch und verlogen. Regional begrenzt auf die Grenzregion zu Ruanda.
Journalisten, UN und NGOs als Industrie verhindern mit ihren Berichten erfolgreich das "normale" Firmen in den Kongo kommen. Sie helfen indirekt dem illegalen Abbau, den Massakern und den Rebellen und Dieben.
Die Berichte, treffen nur auf auf die Kivu Provinzen zu, wegen den beiden Nachbarländer und wegen den Rebellen. Während der Westen sich in der Berichterstattung über diese zwei Provinzen auslässt, bauen Chinesen und Inder in der Zwischenzeit das Land neu auf und sichern sich die legalen Rohstoffe. Kongolesen brauchen kein Geschwafel über Menschenrechte. Sie brauchen Jobs von Europäischen und Amerikanischen Firmen. Aber der Westen schaut zu und macht den Kongo mit Berichten fertig.
Firmen die legalen Export, Steuern bezahlen, Kongolesen richtige Arbeitsplätze mit Sicherheit und Gesundheitsversorgung anbieten, werden angegriffen, abgestraft und behindert. Als Beispiel Glencore. Das Land braucht Firmen wie Glencore, Flugstunden weg von der Problemregion. Die Bevölkerung braucht die Rohstoffe für einen wirtschaftlichen Aufschwung und Arbeitsplätze. Es gibt sonst keine Industrien im Kongo.
Kongo, das ist in den Köpfen der Europäer Leonardo di Caprio in Blood Diamonds. Das Image bleibt haften wie Heidi in der Schweiz. In Kinshasa isst man auch keine Affen. Man geht am Wochenende in den Bonobo Affen Wildpark. Nicht das Affen im Kongo nicht gegessen werden, aber was würden Sie Ihren Kindern geben die am verhungern sind? Auf den Rest des Landes bezogen sind die Meldungen aber genau so wie "Im Appenzell frisst man noch Hunde". Die Gorillas wurden für Fleisch von Rebellen abgeschlachtet. Auf die Tötung eines Gorillas steht die gleiche Strafe wie auf Mord an einem Menschen. Ausgerechnet die Region der Rebellen ist landschaftlich die schönste und rohstoffreichste. Zu Zeiten Mobutus waren da fünfsterne Lodges für Touristen.
Stellen Sie sich mal folgende Situation vor:
Die Österreicher, bis an die Zähne bewaffnet, fallen tagtäglich in die Schweiz ein, plündern, vergewaltigen, töten und lassen die unbewaffneten Schweizer unter Waffengewalt arbeiten. Dann verkaufen sie die Waren in Wien an Siemens, Toshiba und stehen mit den Amis als Musterschüler im Aufbau ihres Landes da, während die ganze Weltpresse, die UN und das ganze Internet darüber Berichten was für Unmenschen die Schweizer sind. So behandelt der Westen den Kongo jeden Tag.
Es ist noch nicht alles gut im Kongo. Man muss nicht beschönigen. Aber wenn der Polizeikommandant von Kinshasa rausgeht und sagt "wir wollen keine südafrikanischen Zustände", sagt das viel aus. Ich wurde hier noch nie angegriffen, musste noch nie um mein Leben fürchten. Fremde Kongolesen geben mir auf der Strasse die Hand und sagen danke, dass sie hier sind und meinem Land helfen.
Ich wünsche mir für den Kongo vor allem eine ausgewogene und faire Berichterstattung, die sich auch nicht nur auf diese zwei Provinzen beschränkt. Die Kongolesen haben dies verdient. Sie versuchen aus einer schrecklichen Zeit des Bürgerkrieges den Aufbau. Sie brauchen unsere Hilfe und nicht unseren Zeigefinger. Mit Hilfe meine ich auch nicht Entwicklungshilfe im eigentlichen Sinne, sondern Schweizer, Deutsche und andere europäische Firmen. Es lohnt sich und das Land braucht sie.
Der Kongo ist langfristig auf dem richtigen Weg mit einer sehr jungen Bevölkerung die Perspektiven braucht. Ich jedenfalls liebe das Land, die Landschaft und die herzliche Bevölkerung.
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2 Kommentare
· Wahrscheinlich war | Midas | Do, 12.05.11 11:12 |
· solche Studien | Querschleeger | Do, 12.05.11 08:24 |
Mitreden |
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