Islamismus

Bundesanwaltschaft ermittelt in zwanzig Dschihadismus-Fällen

publiziert: Sonntag, 21. Sep 2014 / 12:10 Uhr / aktualisiert: Montag, 22. Sep 2014 / 10:51 Uhr
Die «NZZ am Sonntag» berichtete über Verhaftungen von mutmasslichen irakischen Dschihadisten in der Schweiz. (Symbolbild)
Die «NZZ am Sonntag» berichtete über Verhaftungen von mutmasslichen irakischen Dschihadisten in der Schweiz. (Symbolbild)

Bern - Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt in rund zwanzig Fällen im Bereich des radikalen Dschihadismus. Vier dieser Fälle haben einen Bezug zu Syrien, wie Jeannette Balmer, Sprecherin der Bundesanwaltschaft, auf Anfrage sagte.

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Die «NZZ am Sonntag» berichtete über Verhaftungen von mutmasslichen irakischen Dschihadisten in der Schweiz. Drei irakische Staatsangehörige befänden sich in Untersuchungshaft. Ihnen werde die Beteiligung an einer kriminellen Organisation und deren Unterstützung vorgeworfen, hiess es in dem Bericht.

Die Bundesanwaltschaft könne dazu wegen des Amts- und Untersuchungsgeheimnisses keine näheren Angaben machen, sagte Balmer. Sie bestätigte lediglich, dass die Strafverfolgungsbehörden des Bundes im Zusammenhang mit Personen, die aus der Schweiz in Krisengebiete einreisten, um am «Heiligen Krieg» teilzunehmen, Abklärungen getroffen hätten.

«Gemäss bisherigen Erkenntnissen werden die ins Krisengebiet reisenden Personen vor Ort in radikale Gruppen eingeteilt, nachdem ihre individuellen Fähigkeiten und ihr Kampfpotenzial eruiert wurden», sagte Balmer. Die Ermittlungen gestalteten sich dabei schwierig, zumal der Aufenthaltsort dieser Personen schwer ausfindig gemacht werden könne.

(asu/sda)

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Ich habe einfach
Ihre Ideen zu Ende gedacht, Kassandra
Ein Regime einzuführen, das besser weiss, was das Volk braucht.

Mag ich nicht. Will ich nicht.
Gerade, weil ich hoffe, aus der Geschichte gelernt zu haben.
Menschenrechte werden in der Schweiz geachtet und geschützt. Allein schon deshalb, weil der Souverän, also der einzelne Bürger genau weiss, dass eine Verschlechterung der Rechte ihn/Sie/es direkt betreffen würde.
Das ist bei einem abgehobenen System/Regime nicht der Fall, das eigene Gesetze für sich selber in Anspruch nimmt und die Bevölkerung als Spielmasse fü die eigenen Interessen sieht.
Siehe Beispiel Putin,der aus der Geschichte nicht lernen konnte.

Zur Atomkraft: Die Rohstoffe sind lange haltbar und vergleichsweise günstig. Sie nehmen wenig Platz ein. Es gibt Uran aus den unterschiedlichsten Ländern und Abbaubedingungen. Die Preisunterschiede sind nicht gross. Wir können bestimmen, welche Abbaumethoden wir unterstützen. Gösgen bekommt sein Uran aus Kanada.
Da haben Sie einiges
ein wenig missverstanden und teilweise auch zu verbissen gesehen, liebe Kubra.
Bei der Atomkraft geht es ja nicht nur um die Sicherheit, sondern vor allem auch um die Abhängigkeit vom Uran, das auch nicht aus sehr vertrauensvollen Quellen stammt. Sie sollten einmal genau hinsehen, wie zum Beispiel in Afrika Uran abgebaut wird, da würden Ihnen die Haare zu Berge stehen! Es kann ebenfalls künstlich verknappt werden und zur Erpressung missbraucht werden wie das Öl, es geht aber auch um den Abfall. Erstens wird seit über 30 Jahren nach einem „sicheren“ Endlager gesucht, das es nie geben wird, und zweitens scheint die Schweizer Bevölkerung auch keines zu wollen, was Ihre These von der mehrheitlichen Zustimmung zur Atomkraft ziemlich alt aussehen lässt. Das schlimmste aber ist, dass man aus allem, was in so einem „sicheren“ AKW gebraucht und nicht mehr gebraucht wird, ziemlich wirkungsvolle Waffen basteln kann, um es mal salopp zu sagen.
Warum denn nicht ganze Sachen machen? Wenn Sie schon für die Alternativenergien sind, dann doch gleich zu 100% und nicht so ein Wischi Waschi! Es gibt bereits tausende Studien, sogar von unserer ETH, die belegen, dass wir keine AKWs mehr brauchen. Dazu habe ich kürzlich einen solchen ETH Physiker mitten im Kapitalistenzentrum der ZKB gehört, der exakt dieser Meinung ist und das auch belegen konnte, im Gegensatz zu Ihnen, der einfach aus dem Bauch heraus politisiert.
Also das „rund um uns herum“, wo neue AKWs entstehen, das ist mit Sicherheit ziemlich weit gefasst! Da rechnen Sie auch China mit ein, oder? In Frankreich regt sich auch bereits Widerstand gegen diese AKWs. Nein liebe Kubra, da haben Sie ganz schön die neuesten Strömungen verpasst, das deutsche Model gilt bereits heute schon als Vorbild für die Welt.
Die Forschung muss natürlich weitergehen, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht, vielleicht klappt das ja doch noch mit der Kernverschmelzung. Auch ein solches AKW kann in die Luft fliegen, und trotzdem bin ich da positiv gestimmt, denn es geht doch schon lange nicht mehr um das in die Luft fliegen, sondern um alle anderen unberechenbaren Faktoren

Nun noch zur direkten Demokratie der Schweiz, der ich äusserst kritisch gegenüber stehe, wie Sie wissen. In keinem Land der Erde kann eine winzige Mehrheit der Stimmbürger die Verfassung ändern oder internationale Verträge brechen. Entweder taugt dann die Verfassung nichts, dann muss man sie ständig verbessern, oder man hat eine Verfassung mit den besten Köpfen der Nation geschaffen, die es dann zu wahren und schützen gilt. Ich kann keiner Verfassung etwas abgewinnen, in der Bauvorschriften enthalten sind. Verfassungen sollten nur mit einer Zweidrittelmehrheit geändert werden können, besser noch mit einem höheren Schutz. Wir sind doch keine Bananenrepublik!
Auch scheinen Sie nicht so besorgt zu sein wie ich es bin, denn - und nun sind wir wieder bei den Feinden und Gefahren hinter den Kriegsfronten - wir haben leider auch hier Kräfte, welche diese Verfassung ad absurdum führen wollen. Und jedes Volk sollte seine Grenzen kennen und die Menschenrechte achten. Und gewisse fest verankerte Werte sollten niemals auch nur zur Debatte stehen! Hätten sich die Deutschen an das Völkerrecht und die Verfassung gehalten, wäre es niemals zum Zweiten Weltkrieg gekommen: Ich wünschte mir nun wirklich, Sie würden darauf nicht mit ganz speziellem Wissen der deutschen Geschichte das zu widerlegen versuchen, sondern den inneren Wahrheitsgehalt dieses Beispiels erfassen. Es geht darum, dass es noch eine höhere Instanz geben muss, die über dem Volk steht! Und auch hier gilt, das einmal Erreichte zu schützen und wahren. Sonst werden wir noch viele Putins und Propheten (ja, auch diese im eigenen Lande, die man so gerne als Ikonen bezeichnet, Sie wissen schon, wen ich meine) bekämpfen müssen.
Trauen Sie
der direkten Demokratie und den Schweizern mehr zu.
Wir müssen kein neues Regime in Kraft setzen in der Schweiz und die direkte Demokratie partiell aushebeln, um die Probleme im Sozialsektor zu lösen, Kassandra. Die Frage wäre dann auch, wer Teil dieses Regimes sein würde. Die Sozialindustrie mit ihrem Interesse, die Zahlen hochzuhalten, käme dazu jedenfalls nicht in Frage.
In der direkten Demokratie übernimmt der Souverän die Verantwortung, diese muss man nicht an ein Regime delegieren. Das ist mit ein Grund, wieso ich die direkte Demokratie so schätze. Der Souverän übernimmt die Verantwortung und bestimmt selbstständig, was mit seinen Seuergeldern geschieht.

Es reicht, wenn die vorhandenen Regel und Gesetze konsequent angewandt werden.
Der Gesetzgeber wird allenfalls diese Gesetze per Abstimmung verschärfen, wenn die zuständige Executive das nicht mit den bestehenden hinbekommt.

Sie haben alternative Energie erwähnt, als Mittel, uns von den Öl- und Gasscheichs unabhängig zu machen.
Ich geh da voll mit Ihnen einig. Wie wir sehen, kann die Versorgungssicherheit mitunter schnell den Bach runter gehen. Aber ich plädiere da zu einem Mix aus Wasser- und Atomkraft.
Ich weiss, dass die Atomkraft einen schlechten Ruf hat.
Allerdings sieht in dieser emotional geführten Debatte kaum noch jemand, dass dieser Ruf von veralteten Kraftwerken stammt. Tschernobyl und Fukushima waren solche. Rund um Fukushima standen andere Kraftwerke neuerer Generation oder besserer Wartung. Diese wurden weder vom Tsunami noch vom Erdbeben zerstört. Das macht aber keine Schlagzeile. Schlechte Nachrichten verkaufen sich nun mal besser.
Die Atomenergie ist eine vergleichsweise junge Technologie mit hohem Potential. Während wir unter Einfluss der deutschen Energiewendenpolitik aufgehört haben, in die Forschung dieser Technik Geld zu investieren, entstehen rund um uns herum neue Kraftwerke der neuen Generation, die schon vom Ansatz her noch sicherer sind, als die bestehenden in der Schweiz.
DieseLänder forschen weiter. Die Atomkraft hat hohes Potential. Vielleicht müssen wir in der Schweiz warten, bis sie soweit entwickelt ist, dass auch das Sicherheitsbedürfnis der Politiker abgedeckt ist.
Ich bin überzeugt, die Schweizer Bevölkerung sieht die Atomkraft mehrheitlich positiv.
Eine Abstimmung darüber wäre schon lange fällig. Nur will sich wohl momentan keine Partei auf die Äste wagen.
Der Green- und Cleantechmarkt ist zu vielversprechend und die Lobby dafür gross.
Wo kam mein Post von gestern hin?
Na, ist ja auch egal!
Gute Kubra, falls diese Leute des überflüssigen Propheten nicht maskiert gewesen wären, hätten Sie sie auch nicht als solche erkannt. Wäre wirklich schade gewesen, sich gar nicht enervieren zu können!
Weil wir gerade bei den Leuten des Propheten sind, sie sind ja, wenn ich mich da recht erinnere, gegen Alternativenergien. Sehen Sie, wenn wir die nun aber rasch ausbauen würden, brauchten wir keine Milliarden Jahr für Jahr in die Scheichtümer zu überweisen. Die könnten dann unsere Waffen nicht kaufen, unsere Uhren nicht und auch unsere Firmen nicht mehr schleichend erwerben und sich gegenseitig massakrieren. Ja und Omega würde nicht am heiligsten Ort dieser Muselmanen in Mekka vom höchsten Hotel herunterleuchten und eine Formel Eins und den höchsten Turm der Erde würde im Sande der Moslem auch vergeblich suchen. Alles vom Geld, das der Westen dorthin transferiert. Ein bisschen weniger wäre bereits ein Gewinn und dürfte Ihnen, als Befürworterin von Sanktionen eigenlich entgegenkommen, oder? Sehen sie doch die Alternativenergien einfach mal so, als Sanktionen gegen die Mittelalterlichen. (Und kommen Sie nun bitte nicht mit AKW's, mit denen sind wir noch sicher dem Untergang geweiht als mit den fanatischen Islamisten, ausserdem fliesst auch dann noch zu viel Geld ins Ausland, auch Uran ist teuer und der Abfall gefährlicher als der Prophet selbst.)
Wissen Sie eigentlich, wieviel Geld diese Muselmanen bereits in sonst schon lange tote westliche Unternehmen gesteckt haben und so einige zigtausend Arbeitsplätze gesichert haben?
Also nur mal so zum Nachdenken.....
Sozialschmarotzer, das kann ich Ihnen aus meiner politischen Tätigkeiten heraus mit Sicherheit sagen, kommen aus der gesamten Bevölkerung, bekannt werden leider immer nur die Missbräuche durch Ausländer und nicht jedes Geschichtchen darüber, von Stammtischbrüdern verbreitet, entspricht der Wahrheit.
Wir müssen uns leider immer mehr gegen Extremisten wehren, zuerst die Piraten aus Eritrea, dann die Al Kaida, jetzt der IS und das geht leider immer so weiter, es ist wie mit der Hydra. Ich behaupte ja bereits seit Jahren, dass die wahren Feinde immer im Inland stecken und daher braucht es keine Armee, die 450 000 tausend Soldaten bereitstellen kann, sondern Instrumente, welche den Feind im innern treffen kann, wir brauchen keine Gripen, sondern Abwehrbereitschaft gegen Drohnen zum Beispiel, welche schon bald auch die Extremisten einsetzen werden, wir brauchen eine effiziente Justiz, welche die Demokratifeinde ausfindig macht, die ideologische Unterwanderung rechtzeitig erkennt und die Agiteuere hinter Schloss und Riegel bringt, bevor der Schaden zu gross wird.
Kurz, wir müssen die Demokratie abschaffen um sie zu retten. Komisch, was?
Einfach mal so drauflosgedacht...
Als ich
das letze Mal in Biel war, sah ich einige Männer mit Bärten und der typischen Tracht des Propheten mit langem Kaftan. Von den Frauen im traditionellen saudiarabischen Outfit ganz zu schweigen.

Diese werden in dieser Tracht nicht in einem Job landen, wo Beinfreiheit oder Publikumsverkehr gefragt ist.
Die Vermutung ist nahe, dass wir diese Ausprägung der Lebensweise eines ölreichen Landes finanzieren.
Allerdings nicht durch eigenen Ölreichtum, den wir teilen könnten, sondern durch die erarbeiteten Steuern.

Biel, soviel weiss man, ist wegen der Sozialleistungen knapp bei Kasse.
Das liegt nicht nur an den nichtzuvermittelnden Gestalten aus dem Mittelalter, sondern hat mit den Problemen in der Sozialpolitik allgemein zu tun.

Wenn eine Gemeinde die Steuern erhöhen muss, um den Lebensunterhalt EINES zugewanderten Sozialfalles mit grosser Familie zu finanzieren, dann stimmt etwas nicht im System. So geschehen in der Deutschschweiz.

Soviel Staat wie nötig. Da stimme ich Ihnen gerne bei.
Demokratischere Kontrolle der Sozialwerke und deren Vertreter ist aber auch wichtig.
Unsere Sozialwerke sind eine zivilisatorische Errungenschaft.
Solidarität für Mitbürger in Not.
Gedacht für Härtefälle, um die Zeit bis einem selbstständigen Leben zu überbrücken.

Wir sollten dieser Errungenschaft Sorge tragen und die Arbeitsweise der Sozialwerke auch periodisch überprüfen. Schliesslich zahlen wir dafür.
Hat kaum was
Alle Fanatiker und Verbrecher kosten den Staat Unmengen von Geld, aber Sozialleistunge fallen für diese Verbrecher kaum an.
Polzeilicher Ermittlungen, Geheimdienste, und die manchmal sich anschliessende Verwahrung kosten weitaus mehr als 20 Leute je an Sozialleistungen erhalten werden. Und sagen Sie mir bitte, wie ein gesuchter Verbrecher, der auf allen Fahndungslisten steht, an Sozialleistungen herankommen kann!
Dieses Dauer-Lamento über unsere Sozialleistungen ist schon ziemlich einfallslos und nervend.
Schade, dass diese einfachen, SVP-nahen, Verdummungsparolen sich mit der Zeit wie Memen in den Köpfen derartig verankern, dass die sozialen Werke, die ja für unsere eigene Bevölkerung geschaffen wurden, derartig in Bedrängnis geraten und eines Tages ihre ursprüngliche Aufgabe nicht mehr erfüllem können. Aber niemals, weil sie von gesuchten Vebrechern ausgeplündert wurden, sondern weil die Polemik von rechts aussen sie mit Absicht beschädigt hat. Getreu dem Dauerthema: "So wenig Staat wie möglich!"
So viel Staat wie nötig, das ist die richtige Losung, denn die Untergrenze ist doch gar nicht definierbar.
Hat was
irgendwie so, als ob wir Schutzgeld zahlen
Die...
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