Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Schweiz, EU und USA stocken ihre Hilfsbudgets auf
UNO braucht für Syrien über eine Milliarde
publiziert: Dienstag, 29. Jan 2013 / 15:16 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 29. Jan 2013 / 21:57 Uhr
Jeder fünfte Mensch in Syrien ist auf fremde Hilfe angewiesen.
Bern/Brüssel/Genf - Für die Hilfe an die unter dem Bürgerkrieg in Syrien leidenden Menschen sind nach Angaben der UNO weit über eine Milliarde Dollar nötig. Am Vorabend einer internationalen Geberkonferenz in Kuwait haben die Schweiz, die EU und die USA ihre Hilfsbudgets aufgestockt.
Wie Manuel Bessler, Delegierter des Bundesrates für Humanitäre Hilfe, am Dienstag sagte, ist es das erste Mal, dass die UNO einen solch gigantischen Appell für eine so kurze Zeit erlassen habe. Mit dem Geld soll die humanitäre Hilfe in Syrien und seinen Nachbarländern bis im Juli sichergestellt werden.
Bessler sprach von einer menschlichen Tragödie sondergleichen, zumal sich der Syrien-Konflikt in dicht besiedelten Regionen abspiele und in der Region Winter herrsche. Vier Millionen Menschen seien zum Überleben auf humanitäre Hilfe angewiesen, das sei jeder fünfte Mensch in Syrien.
Es gebe zwei Millionen Binnenflüchtlinge, drei Viertel von ihnen müssten um ihre tägliche Nahrung bangen. Über 700'000 Menschen sind nach den jüngsten Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) in die Nachbarländer geflüchtet, Tendenz steigend.
Ausserordentlich deprimierend sei dabei, dass sich am Horizont nicht einmal der Ansatz einer Lösung des Konfliktes abzeichne und es für die politischen Probleme keine humanitäre Lösung gebe.
In Kuwait wolle die Schweiz einen Beitrag in der Höhe von zehn Millionen Franken bekanntgeben. Es gebe drei Schwerpunkte: Geld- und Sachbeiträge für humanitäre Organisationen wie das IKRK, die verschiedenen UNO-Organisationen sowie Nichtregierungsorganisationen und lokale Hilfswerke in Syrien. Daneben sei direkte Hilfe für Flüchtlinge entlang den Grenzen zu Syrien und die Entsendung von Experten in die Region vorgesehen.
EU und USA stocken ebenfalls auf
Auch die EU stockte ihre Hilfe am Vorabend der Kuwait-Konferenz um 100 Millionen Euro auf. Wie die Schweiz will auch Brüssel das Geld primär über die grossen Hilfsorganisationen einsetzen.
EU-Kommissarin Kristalina Georgieva beschrieb in Brüssel die Lage für die Menschen im Konfliktgebiet ebenfalls als dramatisch. Die Finanzierung sei der Schlüssel, damit sich die Krise nicht weiter zuspitze.
Die USA erhöhten im Vorfeld des Gipfels ihre Hilfsgelder ebenfalls um 155 Millionen auf 365 Millionen Dollar. Laut US-Präsident Barack Obama soll das Geld für warme Kleidung, Medikamente, Mehl, Weizen, Decken, Stiefel und Öfen eingesetzt werden.
Die Vereinten Nationen hatten am Montag wegen fehlenden Geldes gewarnt, die Lebensmittelhilfe für hunderttausende Syrer kürzen zu müssen. Dies sei schon in den letzten Wochen geschehen, gab das UNO-Büro zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) in New York an. In Kuwait will OCHA für die Hilfe in Syrien einen halbe Milliarde und für die Hilfe in den Nachbarländern eine Milliarde Dollar zusammenbringen.
Neue Gräueltaten
Am Dienstag gab es erneut Berichte über Gräueltaten im Konflikt zwischen dem Regime von Präsident Baschar al-Assad und der Opposition. In der nordwestsyrischen Metropole Aleppo sind laut Aktivisten Dutzende Menschen durch Kopfschüsse hingerichtet worden.
Wie die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, wurden in einem Fluss im Viertel Bustan al-Kasr mindestens 65 Männerleichen entdeckt. Einige von ihnen sind die Hände auf den Rücken gefesselt. Die Beobachtungsstelle mit Sitz in London stützt sich auf ein Netz von Informanten in Syrien.
Bessler sprach von einer menschlichen Tragödie sondergleichen, zumal sich der Syrien-Konflikt in dicht besiedelten Regionen abspiele und in der Region Winter herrsche. Vier Millionen Menschen seien zum Überleben auf humanitäre Hilfe angewiesen, das sei jeder fünfte Mensch in Syrien.
Es gebe zwei Millionen Binnenflüchtlinge, drei Viertel von ihnen müssten um ihre tägliche Nahrung bangen. Über 700'000 Menschen sind nach den jüngsten Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) in die Nachbarländer geflüchtet, Tendenz steigend.
Ausserordentlich deprimierend sei dabei, dass sich am Horizont nicht einmal der Ansatz einer Lösung des Konfliktes abzeichne und es für die politischen Probleme keine humanitäre Lösung gebe.
In Kuwait wolle die Schweiz einen Beitrag in der Höhe von zehn Millionen Franken bekanntgeben. Es gebe drei Schwerpunkte: Geld- und Sachbeiträge für humanitäre Organisationen wie das IKRK, die verschiedenen UNO-Organisationen sowie Nichtregierungsorganisationen und lokale Hilfswerke in Syrien. Daneben sei direkte Hilfe für Flüchtlinge entlang den Grenzen zu Syrien und die Entsendung von Experten in die Region vorgesehen.
EU und USA stocken ebenfalls auf
Auch die EU stockte ihre Hilfe am Vorabend der Kuwait-Konferenz um 100 Millionen Euro auf. Wie die Schweiz will auch Brüssel das Geld primär über die grossen Hilfsorganisationen einsetzen.
EU-Kommissarin Kristalina Georgieva beschrieb in Brüssel die Lage für die Menschen im Konfliktgebiet ebenfalls als dramatisch. Die Finanzierung sei der Schlüssel, damit sich die Krise nicht weiter zuspitze.
Die USA erhöhten im Vorfeld des Gipfels ihre Hilfsgelder ebenfalls um 155 Millionen auf 365 Millionen Dollar. Laut US-Präsident Barack Obama soll das Geld für warme Kleidung, Medikamente, Mehl, Weizen, Decken, Stiefel und Öfen eingesetzt werden.
Die Vereinten Nationen hatten am Montag wegen fehlenden Geldes gewarnt, die Lebensmittelhilfe für hunderttausende Syrer kürzen zu müssen. Dies sei schon in den letzten Wochen geschehen, gab das UNO-Büro zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) in New York an. In Kuwait will OCHA für die Hilfe in Syrien einen halbe Milliarde und für die Hilfe in den Nachbarländern eine Milliarde Dollar zusammenbringen.
Neue Gräueltaten
Am Dienstag gab es erneut Berichte über Gräueltaten im Konflikt zwischen dem Regime von Präsident Baschar al-Assad und der Opposition. In der nordwestsyrischen Metropole Aleppo sind laut Aktivisten Dutzende Menschen durch Kopfschüsse hingerichtet worden.
Wie die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, wurden in einem Fluss im Viertel Bustan al-Kasr mindestens 65 Männerleichen entdeckt. Einige von ihnen sind die Hände auf den Rücken gefesselt. Die Beobachtungsstelle mit Sitz in London stützt sich auf ein Netz von Informanten in Syrien.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 5 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Damaskus - Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat der ... mehr lesen
Genf - Die Lage in Syrien ist nach ... mehr lesen
Damaskus - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) will seine ... mehr lesen
Genf/Tel Aviv/Amman - In der syrischen Region Homs sind nach Angaben der UNO derzeit rund 420'000 Menschen dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Hälfte davon seien Kinder, ... mehr lesen
Washington - Der von syrischen Staatsmedien dargestellte israelische Luftangriff in Syrien hat international heftige Kritik ausgelöst. Die libanesische Schiiten-Bewegung Hisbollah nannte den Angriff in einer Stellungnahme am Donnerstag eine «barbarische Aggression». mehr lesen 2
Kuwait-Stadt - Mit mehr als 1,5 ... mehr lesen 1
New York - Der internationale ... mehr lesen
Damaskus/Amman - Nach Luftangriffen in mehreren syrischen Provinzen ist die Zahl der Flüchtlinge im Nachbarland Jordanien dramatisch angestiegen. In den vergangenen vier Tagen seien mehr als 24'000 Syrer über die Grenze gekommen. Unter ihnen seien etwa 9000 Kranke und Verletzte. mehr lesen
Rom - Der Konflikt in Syrien hat ... mehr lesen
Damaskus - Zur Überprüfung der ... mehr lesen
Mittwoch, 30. Januar 2013 04:04 Uhr
Wieso........
........ liquidieren? Um nachher einen Gottesstaat zu errichten?
Dienstag, 29. Januar 2013 20:15 Uhr
Assad Regime
Dieses Geld würde für eine Liquidierung des Regimes 10x reichen.......
Dienstag, 29. Januar 2013 18:48 Uhr
Die...
Mitgliedsländer der UNO werden diese "über eine Milliarde Dollar" bestimmt schnell zusammengebracht haben. Sollten beim Auftreiben des Geldes Probleme auftreten, empfiehlt es sich der UNO, bei der CH und ihrem jährlichen milliardenschweren Asylunwesen abzuschauen.
Immerhin handelt es sich hier um 700.000 Flüchtlinge und nicht ca. 30.000 wie in der CH. Wenigstens entblösst der Vergleich das CH-Asylunwesen erneut schonungslos.
Immerhin handelt es sich hier um 700.000 Flüchtlinge und nicht ca. 30.000 wie in der CH. Wenigstens entblösst der Vergleich das CH-Asylunwesen erneut schonungslos.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Import Migration und Artenschutz im Fokus Das Schweizerische Zollmuseum hat seine Pforten wieder für ... mehr lesen
Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren bis zur Gegenwart. Dabei bilden Fotografien aus dem Erbe von Kurt Graf/fotolib Basel den Ausgangspunkt. mehr lesen
In einer Zeit, in der Veränderungen in unseren Städten in einem beispiellosen Tempo voranschreiten, haben Forscher einen innovativen Ansatz gefunden, um die visuellen Spuren der Gentrifizierung frühzeitig zu erkennen. Mit ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
00:17
Uhren von Sylvester Stallone kommen unter den Hammer -
16:51
Einsatzmöglichkeiten und Effizienz von Energiespeichersystemen während Spitzenlastzeiten auf Baustellen -
22:23
Pop-Up Stores: Der flüchtige Zauber des temporären Einzelhandels -
19:25
Mit Weitblick in die Zukunft: Ein gebrauchtes E-Auto clever kaufen -
17:57
Der 10. Runde Tisch zur Förderung des Exports mit Bundesrat Guy Parmelin -
00:55
Abnehmspritzen: Das Milliardengeschäft mit dem Wunsch nach schnellem Gewichtsverlust -
23:34
Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum -
22:42
Berufliche Altersvorsorge: Erfolgreiches Anlagejahr und höhere Deckungsgrade -
14:29
Makerspaces als Chance für Unternehmen -
07:32
Die Auswirkungen steigender Zinsen auf den Wohnungsbau - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Lehrer, Dozenten, NGO, NPO, Hilfswerke, Sozial-, Heilpädagogen, Sozial-, Jugendarbeit
- Studienplatz Aktivierung HF Tageszentrum
Winterthur - Studienplatz Aktivierung HF für das 3. Studienjahr (Tageszentrum) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Fachspezialist*in Programm & Internationales (40-50%)
Bern - In dieser spannenden und vielseitigen Aufgabe bist Du als flexibles, anpackendes und hilfsbereites... Weiter - HR Business Partner /in 50%-80%
Zürich - Swisscontact ist eine unabhängige, gemeinnützige Entwicklungsorganisation, die 1959 aus der... Weiter - Berufsfachschullehrperson (60-100%) für den Beruf Chemie- und Pharmatechnologe / -technologin EFZ
Muttenz - In dieser spannenden Funktion unterrichten Sie Berufskunde in der beruflichen Grundbildung der... Weiter - Fachbereichsleitung / Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter FH 60-80%
Uznach - Aufgaben: Leiten des überregionalen Fachbereichs in fachlicher und personeller Hinsicht... Weiter - Educateur-trice de l'enfance ES ou HES de 80-100%
Nyon - Nous recherchons, un-e éducateur-trice à 80% ayant de l’expérience, pour... Weiter - Un-e Stagiaire pour Majelan
Lausanne - Votre mission : Soutenir l’insertion d’adultes et de jeunes adultes ; Les accompagner... Weiter - ASE ou ASSC à 80%-100%
Lausanne - Profil souhaité : CFC d’assistant socio-éducatif ou d’assistant en soins... Weiter - Assistant-e social-e Crissier - CDI - 80 %
Crissier - Dans le cadre de l’agrandissement du Domaine Foyers, nous avons ouverts des nouveaux postes.... Weiter - Educateurs-trices au domaine Formation et mesures d'intégration en CDI à 80%
Aigle - Pour le pôle Suivi éducatif Mission Encadrer et accompagner les migrants participant... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.opposition.ch www.berichte.swiss www.experten.com www.konferenz.net www.lebensmittelhilfe.org www.sachbeitr.shop www.konflikt.blog www.vereinten.eu www.nachmittag.li www.koordinierung.de www.menschen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.opposition.ch www.berichte.swiss www.experten.com www.konferenz.net www.lebensmittelhilfe.org www.sachbeitr.shop www.konflikt.blog www.vereinten.eu www.nachmittag.li www.koordinierung.de www.menschen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mo | Di | |||
Zürich | 11°C | 22°C | |||
Basel | 10°C | 22°C | |||
St. Gallen | 8°C | 19°C | |||
Bern | 9°C | 21°C | |||
Luzern | 10°C | 21°C | |||
Genf | 10°C | 23°C | |||
Lugano | 12°C | 23°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Ernährungsstipps für mehr Energie und Ausdauer im Fussball
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Mehr Fussball-Meldungen
- Die Geheimnisse herausragender Kundenerfahrungen: Was erfolgreiche Unternehmen anders machen
- Pop-Up Stores: Der flüchtige Zauber des temporären Einzelhandels
- Der 10. Runde Tisch zur Förderung des Exports mit Bundesrat Guy Parmelin
- Abnehmspritzen: Das Milliardengeschäft mit dem Wunsch nach schnellem Gewichtsverlust
- Microsoft investiert 3,3 Mrd. Dollar in KI-Rechenzentrum
- Berufliche Altersvorsorge: Erfolgreiches Anlagejahr und höhere Deckungsgrade
- Makerspaces als Chance für Unternehmen
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Makerspaces als Chance für Unternehmen
- Neu auf der Piste: Die AR-Skibrille
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Letzte Meldungen
- Einsatzmöglichkeiten und Effizienz von Energiespeichersystemen während Spitzenlastzeiten auf Baustellen
- Luxus zum Leihen: Trend und Wandel in der Welt der Konsumgüter
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Gesellschaft und Soziales
- Einbürgerungskurs Kanton Zürich
- Symbiose - über das Zusammenleben in Natur und Gesellschaft. Zwischen Vorteil und Abhängigkeit
- Migrationsethik
- Einbürgerungskurs
- Hochzeitstanz
- Einbürgerungskurs Thurgau
- Herbert Marcuse - Gesellschaft, Wohlstand und Kritik
- Einbürgerungskurs Schaffhausen
- Info-Veranstaltung Ausbildung Sozialbegleitung
- Weibliche Kraft, Wut, Weisheit - ein Tabu?
- Weitere Seminare