Anschläge in Irak

publiziert: Donnerstag, 20. Nov 2003 / 11:39 Uhr

Bagdad/Ramadi - Bei neuen Autobomben-Anschlägen in Irak haben mindestens fünf Menschen ihr Leben verloren. 15 weitere Personen wurden verletzt.

In Kirkuk gab es nach Angaben des von El Dschasira drei Tote und drei Verletzte.
In Kirkuk gab es nach Angaben des von El Dschasira drei Tote und drei Verletzte.
In der nordirakischen Stadt Kirkuk gab es nach Angaben des arabischen TV-Senders El Dschasira drei Tote und drei Verletzte, als eine Sprengladung in einem Auto vor einem Büro der Patriotischen Union Kurdistans (PUK) explodierte.

Eine weitere Autobombe explodierte am Vorabend in der sunnitischen Stadt Ramadi, 120 Kilometer westlich von Bagdad. Bei dem Anschlag auf das Haus eines Clanchefs sind nach Angaben von Ärzten zwei Iraker getötet und zwölf verletzt worden.

Bei einer Explosion in einer Schule in Kerbela wurden zwei Kinder getötet und zwei verletzt. Nach Angaben von Ärzten in der schiitischen Pilgerstadt südlich von Bagdad erlitt eines der Kinder schwere Verletzungen. Unklar ist die Ursache der Explosion.

Im grössten Fernsehturm Bagdads ist zudem eine Bombe entdeckt worden. Wie ein US-Offizier vor Ort mitteilte, ähnelte die selbstgebaute Bombe den bei Angriffen auf die Besatzungstruppen verwendeten Sprengsätzen.

Ein Reporter der Nachrichtenagentur afp berichtete von Lärm, der möglicherweise auf die kontrollierte Explosion der Bombe zurückzuführen war. Die US-Armee wollte das zunächst nicht bestätigen. Unklar ist zudem, ob es Opfer oder Schäden gab. Das Wohnviertel, in dem der Fernsehturm liegt, wurde abgeriegelt.

(bsk/sda)

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