Terror in USA

Bush spricht mit engsten Beratern im Kommandobunker

publiziert: Dienstag, 11. Sep 2001 / 23:57 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 12. Sep 2001 / 01:56 Uhr

Sarasota - US-Präsident George W. Bush ist nach den Anschlägen von Washington und New York am Dienstag auf eine entlegene Luftwaffenbasis gereist, um mit seinen engsten Beratern zu sprechen. Diese befindet sich in Nebraska.

Bush wolle zwar so schnell wie möglich nach Washington zurückkehren, er halte sich aber aus Sicherheitsgründen im US-Bundesstaat Nebraska auf, sagte ein Sprecher. Auf der Basis gibt es unteriridische Kommandobunker.

Bush habe unter anderen bereits mit dem New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani, dem New Yorker Gouverneur George Pataki, Senator Charles Schumer, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und mehrfach mit Vizepräsident Dick Cheney gesprochen.

Reaktionen der arabischen Liga, Syriens und der NATO

Unterdessen verurteilten die arabische Liga und die Regierung von Syrien die Terrorserie in den USA aufs Schärfste. "Wir drücken dem amerikanischen Volk unser tiefes Mitgefühl aus", sagte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa, am Dienstagabend in Kairo.

Ein syrischer Regierungsvertreter verurteilte "die zerstörerischen Sabotage-Akte die das Leben von Zivilisten in den USA zum Ziel hatten und grossen materiellen Schaden angerichtet sowie vitale Interessen zerstört haben."

Die NATO versicherte den USA die uneingeschränkte Solidarität. Dies sagte Generalsekretär George Robertson in Brüssel nach einer Sondersitzung.

Verletzte geborgen

In New York wurden bisher über 600 schwer verletzte Menschen geborgen. Viele von ihnen schwebten in Lebensgefahr, sagte Bürgermeister Rudolph Giuliani. Die Bergungsarbeiten würden wahrscheinlich eine Woche oder länger dauern.

(sda)

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