IKRK: «Sicherheitsprobleme in Südossetien»

publiziert: Freitag, 15. Aug 2008 / 09:24 Uhr / aktualisiert: Freitag, 15. Aug 2008 / 09:41 Uhr

Genf - Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) kann der Zivilbevölkerung in Südossetien Hilfe leisten. Die Behörden gaben der Organisation am Donnerstag grünes Licht. Doch die Lage in der Region sei gefährlich, sagte eine IKRK-Sprecherin am Donnerstag.

Mehrere zehntausend Menschen benötigen laut dem IKRK Hilfe und Schutz. (Archivbild)
Mehrere zehntausend Menschen benötigen laut dem IKRK Hilfe und Schutz. (Archivbild)
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Die Behörden von Russland, Südossetien und Georgien hätten den Zugang in die umkämpfte Region freigegeben, sagte IKRK-Sprecherin Anna Nelson gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Doch sie hätten gewarnt, dass es mit der Sicherheit noch Probleme gebe.

Die IKRK-Operation werde so bald als möglich beginnen, sagte Nelson weiter. Das IKRK geht davon aus, dass sechs Tage nach dem Beginn der bewaffneten Auseinandersetzungen in Südossetien mehrere zehntausend Menschen Hilfe und Schutz benötigen.

(ht/sda)

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