Weitere Bombe
Neuer Anschlag in Wolgograd mit zehn Toten in Bus
publiziert: Sonntag, 29. Dez 2013 / 11:44 Uhr / aktualisiert: Montag, 30. Dez 2013 / 07:01 Uhr
Der Bahnhof von Wolgograd. (Archivbild)
Wolgograd - Sechs Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Sotschi haben Terroristen in Wolgograd im Süden Russlands offenbar gleich zwei Selbstmordanschläge nacheinander verübt. Nachdem im Bahnhof der Millionenstadt bei der Explosion einer Bombe am Sonntag mindestens 17 Menschen gestorben waren, explodierte am Montag in einem Linienbus eine weitere Bombe und tötete zehn Menschen.
Den Ermittlern zufolge trägt der Vorfall eine ähnliche Handschrift wie die Anschläge vom Sonntag und von Ende Oktober in der Stadt.
Es war der vierte tödliche Anschlag in der Region Südrussland in den vergangenen Wochen.
Der russische Präsident Wladimir Putin verurteilte die Tat am Sonntag scharf. Er forderte die Ermittler auf, die Hintermänner so schnell wie möglich zu enttarnen und zu verhaften, wie ein Kreml-Sprecher mitteilte.
Bei dem Anschlag vom Sonntag sei der mit Schrauben und Nägeln gefüllte Sprengsatz am frühen Nachmittag am Eingang des Bahnhofs detoniert, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, der Agentur Interfax. Rund 50 Menschen seien ausserdem verletzt worden.
Gedränge wegen Neujahrsferien
Am Eingang des Bahnhofs in Wolgograd warteten wegen der Neujahrsferien besonders viele Menschen an einer Sicherheitsschleuse auf die Kontrolle ihres Gepäcks. Auf den Bildern einer Überwachungskamera war ein grosser Feuerball und eine Explosion zu sehen, die das dreistöckige Gebäude erschütterte.
Zuerst hiess es, es handle sich um den Terroranschlag einer Selbstmordattentäterin. Später war von einem Mann als Täter die Rede. Er sei beim Anschlag ums Leben gekommen.
Die Explosion der Bombe mit einer Sprengkraft von zehn Kilogramm TNT tötete auch ein Mitglied der Sicherheitskräfte. Zahlreiche Krankenwagen rasten zum Bahnhof der Millionenstadt. Mindestens 37 Menschen wurden in Kliniken gebracht, darunter ein neunjähriges Kind.
Die Gebietsverwaltung von Wolgograd verhängte eine dreitägige Trauer. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen nannte den Anschlag einen "barbarischen Akt".
Angst vor weiterer Gewalt
Der tschetschenische Islamistenführer Doku Umarow hatte zu Attentaten aufgerufen, um die Olympischen Spiele zu stören. Wolgograd liegt etwa 700 Kilometer von Sotschi entfernt.
Die Islamisten im Kaukasus werfen Putin eine "blutige Besatzungspolitik" im Konfliktgebiet vor. Der Kreml verspricht aber sichere Spiele in Sotschi. Die Veranstaltung gilt als Putins Prestigeprojekt.
Ende Oktober hatte ebenfalls in Wolgograd eine Selbstmordattentäterin in einem Linienbus mit einer Bombe sechs Passagiere und sich selbst getötet. Wie diese Frau könnte auch der Attentäter vom Sonntag aus der Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus stammen, sagte ein Ermittler.
Erst am Freitagabend hatte die Explosion einer Autobombe vor einer Polizeistation im Kurort Pjatigorsk im Nordkaukasus drei Menschen getötet. In der bergigen Vielvölkerregion Nordkaukasus kommt es immer wieder zu blutigen Gefechten zwischen russischen Sicherheitskräften und Extremisten.
Es war der vierte tödliche Anschlag in der Region Südrussland in den vergangenen Wochen.
Der russische Präsident Wladimir Putin verurteilte die Tat am Sonntag scharf. Er forderte die Ermittler auf, die Hintermänner so schnell wie möglich zu enttarnen und zu verhaften, wie ein Kreml-Sprecher mitteilte.
Bei dem Anschlag vom Sonntag sei der mit Schrauben und Nägeln gefüllte Sprengsatz am frühen Nachmittag am Eingang des Bahnhofs detoniert, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, der Agentur Interfax. Rund 50 Menschen seien ausserdem verletzt worden.
Gedränge wegen Neujahrsferien
Am Eingang des Bahnhofs in Wolgograd warteten wegen der Neujahrsferien besonders viele Menschen an einer Sicherheitsschleuse auf die Kontrolle ihres Gepäcks. Auf den Bildern einer Überwachungskamera war ein grosser Feuerball und eine Explosion zu sehen, die das dreistöckige Gebäude erschütterte.
Zuerst hiess es, es handle sich um den Terroranschlag einer Selbstmordattentäterin. Später war von einem Mann als Täter die Rede. Er sei beim Anschlag ums Leben gekommen.
Die Explosion der Bombe mit einer Sprengkraft von zehn Kilogramm TNT tötete auch ein Mitglied der Sicherheitskräfte. Zahlreiche Krankenwagen rasten zum Bahnhof der Millionenstadt. Mindestens 37 Menschen wurden in Kliniken gebracht, darunter ein neunjähriges Kind.
Die Gebietsverwaltung von Wolgograd verhängte eine dreitägige Trauer. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen nannte den Anschlag einen "barbarischen Akt".
Angst vor weiterer Gewalt
Der tschetschenische Islamistenführer Doku Umarow hatte zu Attentaten aufgerufen, um die Olympischen Spiele zu stören. Wolgograd liegt etwa 700 Kilometer von Sotschi entfernt.
Die Islamisten im Kaukasus werfen Putin eine "blutige Besatzungspolitik" im Konfliktgebiet vor. Der Kreml verspricht aber sichere Spiele in Sotschi. Die Veranstaltung gilt als Putins Prestigeprojekt.
Ende Oktober hatte ebenfalls in Wolgograd eine Selbstmordattentäterin in einem Linienbus mit einer Bombe sechs Passagiere und sich selbst getötet. Wie diese Frau könnte auch der Attentäter vom Sonntag aus der Teilrepublik Dagestan im Nordkaukasus stammen, sagte ein Ermittler.
Erst am Freitagabend hatte die Explosion einer Autobombe vor einer Polizeistation im Kurort Pjatigorsk im Nordkaukasus drei Menschen getötet. In der bergigen Vielvölkerregion Nordkaukasus kommt es immer wieder zu blutigen Gefechten zwischen russischen Sicherheitskräften und Extremisten.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Moskau - Immer wieder gab es Gerüchte über den Tod des «russischen ... mehr lesen 1
Wolgograd - Nach den ... mehr lesen
Nach den beiden ... mehr lesen
Wolgograd - Ein neuerlicher tödlicher Anschlag im russischen Wolgograd hat Sorgen angesichts der Sicherheitslage bei den Olympischen Winterspielen 2014 im Februar geschürt. ... mehr lesen
Wolgograd - Der erneute Anschlag in einem Bus in der südwestrussischen Stadt Wolgograd ist nach Angaben der russischen Ermittler das Werk eines Selbstmordattentäters. Die sterblichen Überreste des Mannes seien am Anschlagsort entdeckt worden, teilte die Ermittlungsbehörde mit. mehr lesen
Erst eine Autobombe, dann ein Selbstmordattentat: Zwei Anschläge an einem Wochenende schüren bei vielen Russen die Angst vor einer Terrorserie - sechs Wochen vor Olympia in Sotschi. mehr lesen
Kurz vor Beginn der Olympischen Winterspiele im russischen Sotschi sind bei einem Bombenanschlag 270 Kilometer entfernt drei Polizisten getötet worden. Wie russische Nachrichtenagenturen berichteten, explodierte eine Bombe in einem nahe einer Polizeistation parkierten Auto. mehr lesen
Moskau - Muslimische Extremisten ... mehr lesen
Moskau - Ein Selbstmordattentäter hat bei einem Anschlag mit einer Autobombe im russischen Konfliktgebiet Nordkaukasus vier Polizisten mit in den Tod gerissen. Sechs weitere wurden durch die Explosion schwer verletzt. mehr lesen
Sonntag, 29. Dezember 2013 18:00 Uhr
"Gott" wird ja in etlichen Religionen immer wieder ...
... missbraucht zum eigenen Machtgewinn oder zum Verstecken von Zuständen und kriminellen Handlungen, die eigentlich gerichtlich abgeklärt und die Schuldigen nötigenfalls bestraft werden werden müssten!
Ja, armer Gott! Der richtige, der weiss aber schon mit diesem Missbrauch umzugehen ...
Ja, armer Gott! Der richtige, der weiss aber schon mit diesem Missbrauch umzugehen ...
Sonntag, 29. Dezember 2013 14:50 Uhr
Armer Allah!
Muss es nicht schlimm sein, als Gott ständig missbraucht zu werden!?
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung der Professoren Ben Goult und Jen Hiscock hat ein bahnbrechendes neues stossdämpfendes Material entwickelt und patentiert, das sowohl den Verteidigungssektor als auch die Planetenforschung revolutionieren könnte. mehr lesen
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. mehr lesen
Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Allschwil - Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler aus der ganzen Schweiz... Weiter - Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Basel - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 80 - 100 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie absolvieren Revierdienste in der Nacht und Bereitschaftsdienste am... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 20 - 40 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Dienste der Sicherheit von... Weiter - Médecin Epidémiologiste (f/h)
Moutier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Pedopsychiatre sion H/F 60-80%
Sion - NOUS RECHERCHONS POUR NOTRE CENTRE DE SION UN PEDOPSYCHIATRE A 60-100% VOTRE FUTUR... Weiter - Un(e) médecin assistant (e) à 100%
Le Sentier - Activités principales Le service de médecine interne contient 20 lits et un service... Weiter - Psychiatre medecin cadre H/F sion 80-100%
Sion - VOTRE FUTUR ENVIRONNEMENT ET MISSIONS Au sein d’une équipe pluridisciplinaire... Weiter - Responsable du service Sécurité
Onex - Votre mission A ce poste, vous pilotez un service comportant une vingtaine d'employé-es... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.kontrolle.ch www.explosion.swiss www.extremisten.com www.krankenwagen.net www.prestigeprojekt.org www.mitglied.shop www.kilometer.blog www.millionenstadt.eu www.veranstaltung.li www.sicherheitskr.de www.attentaten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.kontrolle.ch www.explosion.swiss www.extremisten.com www.krankenwagen.net www.prestigeprojekt.org www.mitglied.shop www.kilometer.blog www.millionenstadt.eu www.veranstaltung.li www.sicherheitskr.de www.attentaten.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 5°C | 16°C | |||
Basel | 8°C | 18°C | |||
St. Gallen | 4°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 16°C | |||
Luzern | 6°C | 16°C | |||
Genf | 5°C | 16°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Ethik, Politik
- Kurs: «Basiswissen praktische Ethik 2024» (Termin I)
- Digital Ethics
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Weitere Seminare