El Aksa Brigaden bekennen sich zum Messerangriff in Tel Aviv

publiziert: Dienstag, 15. Jul 2003 / 18:10 Uhr

Tel Aviv - Der bewaffnete Arm der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat hat sich zum Messerangriff in Tel Aviv bekannt. Beim Angriff wurden ein Israeli getötet und zwei weitere verletzt.

Die El Aksa Brigade ist der bewaffnete Arm der Fatah-Bewegung von Jassir Arafat.
Die El Aksa Brigade ist der bewaffnete Arm der Fatah-Bewegung von Jassir Arafat.
Bei den Opfern handle es sich um jüdische Siedler, hiess es in einer Mitteilung der El-Aksa-Brigaden. Die Organisation kündigte weitere Märtyrer-Aktionen an.

Der Angriff ereignete sich nach Angaben der israelischen Polizei in der Nähe einer Bar. Der Täter versuchte zunächst, in das Etablissement einzudringen, wurde aber von einem Wachmann daran gehindert. Bei einem Handgemende wurde der Wachmann vom Täter mit einem Messer leicht verletzt.

Der Täter flüchtete schliesslich, verfolgt vom Wachmann und dem Barbesitzer. Auf der Strandpromenade habe der Palästinenser auf zwei weitere Männer eingestochen, bevor der Wachmann den Mann mit einem Schuss anhalten konnte. Der eine Passant sei später seinen Verletzungen erlegen.

Der Angreifer, der bereits nach der Tat als Mitglied der El-Aksa-Brigaden identifiziert wurde, wurde leicht verletzt. Die El-Aksa-Brigaden hatten sich der befristeten Waffenruhe radikaler Palästinenserorganisationen Ende Juni angeschlossen.

Regierungschef Machmud Abbas verurteilte den jüngsten Terroranschlag. Er nannte den Zwischenfall einen Terroranschlag, der dem Friedensprozess schade.

(bert/sda)

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