Russland nennt Schweizer Massnahmen wegen Krim «kontraproduktiv»
Moskau/Bern - Moskau hat die Massnahmen der westlichen Staaten wegen der Krim-Krise am Freitag erneut kritisiert. Auch die Schweiz wurde dabei erwähnt. Die Beschlüsse der Schweiz seien «ungerechtfertigt und kontraproduktiv», teilte das russische Aussenministerium am Freitag mit.
Die Position des Bundesrates bezüglich der Ereignisse in der Ukraine sei realitätsfremd und lasse die russischen Erklärungen unberücksichtigt, zitierte die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti aus der Erklärung des Aussenministeriums.
Der "von Vorurteilen geprägte Standpunkt" passe nicht zur Schweizer Neutralität und sei nicht konform mit dem freundschaftlichen Verhältnis zwischen Russland und der Schweiz.
Die russische Regierung habe dabei auch den Schweizer Ausfuhr-Stopp von Kriegsmaterial nach Russland kritisiert, meldete die Nachrichtenagentur Reuters.
Der Bundesrat hatte am Mittwoch die Annexion der Krim durch Russland verurteilt. Obwohl sich die Schweiz nicht an den Sanktionen gegen Moskau beteiligt, betreffen die Einreiseverbote gegen 33 Personen die die EU beschlossen hatte, auch das Schengen-Mitglied Schweiz, wie Bundespräsident und OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter sagte.
Auch UNO-Resolution kritisiert
Zudem erklärte das russische Aussenministerium am Freitag, der Beschluss der UNO-Vollversammlung von Donnerstag werde "die Beilegung der politischen Krise in der Ukraine erschweren". Die nicht bindende Resolution sei eine "parteiische Interpretation" der Vorgänge in der Ukraine, hiess es weiter. Die UNO-Vollversammlung hatte die Angliederung der ukrainischen Halbinsel Krim an Russland am Donnerstag verurteilt.
Das Gremium nahm eine Resolution an, in der das Referendum auf der Krim über eine Zugehörigkeit zu Russland als "ungültig" bezeichnet wird. Für den Text stimmten 100 Staaten, elf votierten dagegen. Die Vertreter von 58 Ländern enthielten sich.
(bg/sda)
Aber gegen die geballte Militärmacht der Russen, die unterdessen mit ihren besten Truppen und Kriegsgerät in 80'000 Mann Stärke an der Grenze der Ukraine stehen, sind diese machtlos.
Das Militär der Ukraine, das zu Zeiten der Sovietunion das Paradestück der sovietischen Armee bildete, ist in den letzten zwanzig Jahren systematisch geplündert und geschwächt worden.
Heute sind noch etwa 6'000 Mann regulär einsetzbar.
Der Krieg gegen die Souveranität der Ukraine ist schon jahrelange im Gang.
Und doch werden es nur die Ukrainer selber sein, die sich freikampfen müssen und können.
Weder die UNO noch die USA noch die EU werden mit militärischen Kräften zur Verteidigung aufmarschieren.
Es wird blutig und grausam werden. Wie immer, wenn Nachbarn und Brüder gegeinander um Leben und Tod kämpfen. Traurig und vermeidbar.
Vielleicht werden nach den ersten blutigen Schlachten die USA und die EU Sanktionen ergreifen und sich weider damit zufrieden geben, dass man die Ost- und Südukraine an Russland übergibt und dafür eine kurze Ruhe bekommt. Die Geschichte wiederholt sich.
Das ist die pessimistische Version der Sicht auf die kommenden Ereignisse.
Russland weiss allerdings auch, dass die Ukrainer sich besser als die Georgier wehren können.
Ich frage mich allerdings, wieviele Ukrainer ihr Leben werden geben müssen, bis die ukrainische Armee endlich mehr Unterstützung bekommt als die "Meal ready to eat" Pakete, die Obama schickt.
Man stell sich vor. Es ist wirklich wahr. Die Amis schicken Fresspakete.
Wenigstens gut genährt in den Tod ist wohl das Motto.
Es gibt vieles, das mir dazu noch einfällt.
Die Propaganda der russischen Kriegsmaschine und wie sie den Weg in die hiesige Presse und die Kommentarbereiche schafft, wär ein eigenes Kapitel für sich wert,
Aber ich lass es damit bewenden. Hoffen wir, dass sich die 80'000 russischen Elitesoldaten an den Grenzen der Ukraine bald in ihre Kasernen verziehen.
Sonst sollte jeder, der kann beten und hoffen.
Wir sollten die heutigen nch ruhigen Tage geniessen.
Das hab ich jetzt vor. Auf an den Strand.
Damit verabschied ich mich wieder für 'ne Weile.
Ich denke, WIR, die kleinen Leute, aber auch die EU-USA-UNO können eine momentane Fehlentwicklung kaum mehr verhindern, wenn es darum geht, dass es keine Tote mehr geben darf!
Also denn, der Sache halt ihren Lauf lassen, mit klarer Abgrenzung und eine rote Linie KLAR und glaubwürdig signalisieren!
Drohen nützt bei Putin und Konsorten wohl nichts. Allerhöchstens eine für ihn selbst gefährliche Entwicklung könnte ihn wohl davon abhalten verbale und/oder physische Gewalt anzudrohen oder sogar anzuwenden!
Sehe ich das so, wie es auch Sie, in etwa, abmessen können?
Sie und viele der heute noch in der Übergangsregierung Sitzenden waren Teil des korrupten Systems.
Trotzdem wird sie als das kleinere Übel gesehen und dürfte um die 20% der Wählerstimmen bekommen.
Etwa so viele wie Klitschko. Die sogenannten Rechten haben laut Umfragen 2%
Es hängt jetzt viel davon ab, dass die Wahlen frei und fair und ohne Druck von aussen stattfinden können.
Eine Auflage, um Unterstützung des IWF etc. zu bekommen, ist die Bekämpfung der Korruption.
Das Büro, das dafür eingesetzt wurde, nimmt diese Aufgabe sehr ernst. Es ist eine der zentralen Forderungen des "Maydan".
Dafür sind die Menschen aus allen Landesteilen auf die Strasse gegangen.
Was zuerst als friedliche Demonstration gegen die Korruption begonnen hat (die Leute haben sich nach der Arbeit und an den Wochenenden zum Teetrinken auf dem Maydan getroffen. Jeder hat dazu was mitgebracht) wurde duch die Gewalt von aussen zur Revolution und dem Bürgerkrieg, der dazu geführt hat, dass der frühere Präsident und seine Enoturage flüchten musste.
Das schmeckt den Führern im Kreml nicht. Das schafft ein Präjudiz und kann als Vorbild für die eigene Bevölkerung dienen.
Trotzdem. Es ist jetzt die Zeit, mit den alten Seilschaften mit gesetzlichen Mitteln abzurechnen. Vielleicht schafft man es auch, die 70 Milliarden wieder zurück zu holen, die durch dunkle Kanäle auf private Konten flossen.
Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Man lässt sich auch nicht durch Bestechungsversuche und Drohungen aufhalten.
Trotzdem. Es ist ein langer Weg, um das Vertrauen der Menschen in ihre Regierung neu zu schaffen.
Vielleicht das erste Mal nach Ende der Sovietzeit ist es diesmal möglich.
Wenn der oberste Soviet in Russland nicht mit der Armee durch die Ukraine rauscht, um dies zu verhindern.
Hawai. Das Inselleben ist zu empfehlen in diesen Zeiten.
Nicht ganz so aufregend wie Europa aber es lässt sich aushalten.
Zwischenzeitlich war ich allerdings, muss ich zugeben, auch in der Ukraine und hab 100 Meter vom Maydan entfernt gewohnt
Der "von Vorurteilen geprägte Standpunkt" passe nicht zur Schweizer Neutralität und sei nicht konform mit dem freundschaftlichen Verhältnis zwischen Russland und der Schweiz."
Diese Ansicht teilt auch ein Teil der Schweizer Bevölkerung, will mal behaupten, eine deutliche Mehrheit.
Eine Minderheit von Ideologen, die einer serbelnden westlichen Kriegstreiberführung die Stange hält und mit ihrer eigenen Betrachtung von Recht und Gerechtigkeit und der entsprechenden Auslegung der selbsterfundenen "Menschenrechte" als Trittbrettfahrer des ius cogens, sieht das halt anders. Zu dieser Minderheit gehört leider auch unsere von den EUSA okkupierte Verwaltung.
Die "Befreiung", die anderen Ländern durch kriegerische Massnahmen seitens der EUSA zu Teil wurde, hat bei uns still und heimlich im Hintergrund stattgefunden.
Dass die Schweizer Regierung mitsamt dem ganzen Links-Gedöns das Recht stets nach eigenem Gutdünken auslegt und damit auch die Neutralität der Schweiz unglaubwürdig macht, ist leider eine von Russland richtig festgestellte Tatsache.
Zum Thema:
Gefühlsmässig hatte ich auch schon die Idee, dass Putin versuchen wird, dass die Ukraine Putins SEINE Ansichten übernehmen wird müssen - ansonsten die Ukraine eben per Waffen oder Drohungen gefügig gemacht werden wird. Uns allen, sie haben's auch erwähnt, ist ja oder sollte es noch in Erinnerung sein, WER Putin ist und was auch heute noch von ihm erwartet werden kann.
Putin wird Julia Timoschenko wohl kaum dahin kommen lassen, wo sie sich selbst sieht - in Zukunft und nach den Wahlen ...
Vielleicht ist's ganz anders. Mich würden Ihre Ansichten dazu interessieren. Jedenfalls denke ich, wäre Timoschenko eine nicht taugliche Lösung für die nahe Zukunft. Resp. für eine Ukraine die offenbar demokratischer werden möchte, wäre eine andere Person geeigneter - vielleicht, die noch nicht .... Ich weiss das nicht und habe davon selbst noch nicht gelesen oder gehört ....
Russland exportiert vor allem Gas, Erdöl, Metalle und Waffen.
Die Importe der verarbeitenden Industrie der EU nach Russland sind also vor allem durch den Handel der Rohstoffe aus Russland rückfinanziert.
Diese Exporte der EU nach Russland sind für die Wirtschaft der EU nicht wirklich überlebenswichtig und befinden sich im 2 - 4% Bereich. Das kann die EU locker kompensieren.
Anders sieht es mit den Einnahmen Russlands durch den Handel mit der EU aus.
Wenn diese wegbrechen, wird Russland daran erinnert werden, dass man mit einer korrupten Behörde (laut Korruptionsindex Rang 127 von 177) und einer auf Umverteilung des schnellen Geldes ausgerichteten Oligarchie, auf Dauer keinen Staat machen kann.
Statt die Industrie zu entwickeln und sich auf die Probleme im Innern zu konzentrieren, hat es Putin geschafft, die Zeiten, als er noch KBG Oberst in der DDR war, wiederzubeleben.
Dies auch durch den Export der Probleme nun zum Beispiel in die Ukraine.
Die Schlangen der Anstehenden vor dem Lebensmittelladen war in der DDR kürzer als in der UDSSR und das Angebot reichhaltiger.
Nur hat er übersehen, dass es damals gute Gründe für das Scheitern der Sovietzone gab.
Diese Gründe haben sich nicht geändert.
Das russische Volk findet das momentan noch gut. Dies auch deshalb, weil etwa 75% der vor allem ländlichen Bevölkerung ihre Meinung aus den staatlichen Fernsehsendern bezieht. Diese haben schon lange auf Kriegspropaganda umgestellt.
Freie Berichterstattung findet nur noch im Internet statt.
Man freut sich, dass Putin "Die Ehre" Russlands wieder hergestellt und ihm einen neuen Platz in der Weltgemeinschaft erobert hat.
Nur, wenn die Russen feststellen werden, dass sie sich isoliert zusammen mit den Despotenländern Nordkorea, Syrien und Weissrussland wiederfinden, wird diese anfängliche Euphorie kippen.
Langfristig werden die EU - Länder, vor allem Deutschland, sich nun aus der Energieabhängigkeit von Russland befreien.
Eine Energieabhängigkeit, in die man sich im Übrigen ohne Not aus politischen Gründen begeben hat.
Damit werden dem Kreml die Mittel ausgehen, um die Vasallengesellschaft ruhig zu halten.
Wenn keine strukturellen Änderungen bis dahin geschehen sind, wird sich der heutige Vielvölkerstaat Russland auflösen.
Die Ukraine hat nun die historische Möglichkeit, sich von den Hinterlassenschaften der korrupten Sovietzeit zu befreien und eine funktionierende Demokratie aufzubauen.
Bisher hat jedes Land, das sich aus diesen Fängen befreien konnte, eine Wohlstandsverbesserung und eine Erhöhung der Rechtssicherheit erlebt (Tschechien, Polen, Slovakei und die baltischen Staaten).
Klar ist es ein weiter und schwieriger Weg dahin.
Der Kreml hat Angst davor, dass das auch vor der eigenen Haustüre, in der Ukraine, klappen könnte.
Das gäbe ein aus seiner Sicht "schlechtes" Beispiel, den durchaus vorhandenen Kritikern im eigenen Land gegenüber, die man in den letzten Jahren systematisch verfolgt und mundtot gemacht hat.
Ich wiederum habe Angst davor, dass Russland dieses zarte Pflänzchen des Neuanfangs mit seiner Armee niedertritt.
Die Massierungen der besten Truppenverbände der russischen Armee und Luftwaffe an den Grenzen der Ukraine lassen mich befürchten, dass verhindert werden soll, dass am 25. Mai freie Wahlen stattfinden können. Die Truppen üben seit Wochen mit scharfer Munition im Kriegsmodus.
Man kann diese Masse an Truppen nicht ewig im Biwak in der Kälte draussen übernachten lassen. Irgendwann muss man entweder nach Vorne in den Angriff oder zurück in die Baracken.
Die jetzige Führung in Kiev ist eine noch nicht durch echte Volkswahlen legitimierte Interimsregierung und auch deshalb angreifbar.
Das wird nach dem 25. Mai anders sein.
Ich habe Angst davor, dass Russland wieder Fakten schafft wie auf der Krim, bevor die Ukrainer ihre Regierung frei selber bestimmen konnten.
Die daraus resultierenden Toten werden dem russischen Volk und dem Kreml ewig in Erinnerung bleiben.
Auch Geschichtsfälschung und Propaganda wird die Verantwortung dafür nicht schönschreiben können.
Und es gibt neben Japan viele andere Länder, die den Platz der EU in Russland gerne einnehmen möchten.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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