Kein Treffen mit dem Staatschef
Obama zu Überraschungsbesuch in Afghanistan
publiziert: Sonntag, 25. Mai 2014 / 19:21 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 25. Mai 2014 / 21:21 Uhr
Barack Obama begab sich auf eine unerwartete Reise. (Archivbild)
Kabul - Es soll ein Zeichen der Solidarität mit den Soldaten in der Ferne sein: Kurz vor dem Veteranen-Ehrentag «Memorial Day» vom Montag ist US-Präsident Obama zu einem überraschenden Besuch bei den US-Truppen in Afghanistan gelandet.
Er wolle vor allem Dank sagen für den Einsatz der Männer und Frauen, sagte Obama am Sonntag in einer Rede vor Soldaten auf dem Stützpunkt Bagram. Er spreche auch für 300 Millionen US-Amerikaner, die die Truppen in der Heimat unterstützten und Stolz auf ihren Einsatz seien, sagte er. Es war Obamas erster Besuch in Afghanistan seit zwei Jahren.
In Afghanistan sind zurzeit noch etwa 32'000 US-Amerikaner stationiert. Obama will sie bis zum Jahresende aus dem Land abziehen - bis auf ein Restkontingent, das bei der Ausbildung der afghanischen Streitkräfte und beim Anti-Terror-Kampf helfen soll.
Wunsch nach Sicherheitsabkommen
Damit sei die Kampfmission der US-Truppen am Jahresende erfolgreich beendet, sagte Obama unter dem Jubel der anwesenden Soldaten. Er erinnerte an den Beitrag der US-Truppen in Afghanistan zum Anti-Terror-Kampf gegen Al-Kaida und bei der Tötung des Terroristenführers Osama bin Laden. Er gedachte auch der etwa 2200 US-Bürger, die bei dem Einsatz ums Leben kamen.
Obama äusserte auch die Hoffnung, dass nach der Wahl eines neuen afghanischen Präsidenten ein Sicherheitsabkommen für die künftige Zusammenarbeit unterzeichnet werde. Afghanistans Präsident Hamid Karsai hatte ein solches Abkommen für den andauernden Ausbildungseinsatz der US-Truppen in seinem Land nicht unterzeichnet.
Er will das seinem Nachfolger überlassen. Im Juni geht in Afghanistan die Präsidentenwahl in die nächste Runde. Karsai konnte sich nicht ein weiteres Mal zur Wahl stellen.
Dank an die Truppen
Anders als bei Obamas letzter Afghanistan-Reise im Mai 2012 waren keine Treffen mit Politikern des Gastlandes geplant. Im Mittelpunkt des Besuches in Bagram stand vielmehr die Unterstützung für die eigenen Soldaten.
In den USA wird am Montag der Memorial Day begangen: Die US-Amerikaner gedenken der Männer und Frauen in Uniform, die im Dienst an der Nation ums Leben gekommen sind. Mit seiner Visite wolle der Präsident die Verdienste der Truppen in Afghanistan unterstreichen, verlautete aus dem Weissen Haus.
Vor wenigen Tagen hatte sich Obama erstmals zu einem seit längerem schwelenden Streit um den Tod von Veteranen eingeschaltet, die angeblich zu spät behandelt worden waren. Vor allem vor den Kongresswahlen im Herbst könnte die Kontroverse brisant werden. Die Frage der Stellung und der Behandlung von Kriegsveteranen in der Gesellschaft ist ein emotional aufgeheiztes Thema in den USA.
In Afghanistan sind zurzeit noch etwa 32'000 US-Amerikaner stationiert. Obama will sie bis zum Jahresende aus dem Land abziehen - bis auf ein Restkontingent, das bei der Ausbildung der afghanischen Streitkräfte und beim Anti-Terror-Kampf helfen soll.
Wunsch nach Sicherheitsabkommen
Damit sei die Kampfmission der US-Truppen am Jahresende erfolgreich beendet, sagte Obama unter dem Jubel der anwesenden Soldaten. Er erinnerte an den Beitrag der US-Truppen in Afghanistan zum Anti-Terror-Kampf gegen Al-Kaida und bei der Tötung des Terroristenführers Osama bin Laden. Er gedachte auch der etwa 2200 US-Bürger, die bei dem Einsatz ums Leben kamen.
Obama äusserte auch die Hoffnung, dass nach der Wahl eines neuen afghanischen Präsidenten ein Sicherheitsabkommen für die künftige Zusammenarbeit unterzeichnet werde. Afghanistans Präsident Hamid Karsai hatte ein solches Abkommen für den andauernden Ausbildungseinsatz der US-Truppen in seinem Land nicht unterzeichnet.
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Dank an die Truppen
Anders als bei Obamas letzter Afghanistan-Reise im Mai 2012 waren keine Treffen mit Politikern des Gastlandes geplant. Im Mittelpunkt des Besuches in Bagram stand vielmehr die Unterstützung für die eigenen Soldaten.
In den USA wird am Montag der Memorial Day begangen: Die US-Amerikaner gedenken der Männer und Frauen in Uniform, die im Dienst an der Nation ums Leben gekommen sind. Mit seiner Visite wolle der Präsident die Verdienste der Truppen in Afghanistan unterstreichen, verlautete aus dem Weissen Haus.
Vor wenigen Tagen hatte sich Obama erstmals zu einem seit längerem schwelenden Streit um den Tod von Veteranen eingeschaltet, die angeblich zu spät behandelt worden waren. Vor allem vor den Kongresswahlen im Herbst könnte die Kontroverse brisant werden. Die Frage der Stellung und der Behandlung von Kriegsveteranen in der Gesellschaft ist ein emotional aufgeheiztes Thema in den USA.
(awe/sda)
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Dienstag, 27. Mai 2014 22:24 Uhr
Wie viele Afghanen sind im Krieg gegen den Terror umgekommen?
US-Präsident Obama besuchte zum vierten Mal Afghanistan, diesmal für vier Stunden, den US-Luftwaffenstützpunkt Bagram. Nach fast 2200 US-Gefallenen und mehr als 6000 Milliarden Dollar Kosten soll dieser Krieg in Afghanistan, der längste Krieg in der Geschichte der USA bald enden, heisst es. Nicht so von grosser Bedeutung scheint für die Medien zu sein, wie viele Afghanen neben den Amerikanern in diesem Krieg umgekommen sind. Und: Wie viele Afghanen werden noch sterben durch Vergiftungen durch Uran Munition? Und: Wie viele Kinder in Afghanistan werden noch verletzt werden durch nicht explodierte Streumunitionsprojektile und Landminen der USA und ihrer Alliierten?
Zu erinnern ist auch noch: Angegliedert an den US-Luftwaffenstützpunkt Bagram befindet sich eines von vielen Gefängnissen der USA im Ausland in dem gefoltert wurde. Waterboarding, das simulierte Ertrinken wurde dort praktiziert usw. usw. Während der Bush Ära sollen in Bagram maximal 600 Menschen inhaftiert worden sein. Alle waren dort illegal inhaftiert, sie hatten keinen Status von Kriegsgefangen. Mitte 2011, unter Obama, waren in Bagram 1100 Menschen inhaftiert, auch illegal, auch ohne den Status von Kriegsgefangenen. Obama ignorierte bei seinem Besuch auf dem US-Stützpunkt Bagram die illegal von den USA gefangen gehalten Menschen auf der Militäranlage Bagram der Vereinigten Staaten von Amerika. (http://www.globalresearch.ca/obama-in-afghanistan-12-and-a-half-years-...)
Zu erinnern ist auch noch: Angegliedert an den US-Luftwaffenstützpunkt Bagram befindet sich eines von vielen Gefängnissen der USA im Ausland in dem gefoltert wurde. Waterboarding, das simulierte Ertrinken wurde dort praktiziert usw. usw. Während der Bush Ära sollen in Bagram maximal 600 Menschen inhaftiert worden sein. Alle waren dort illegal inhaftiert, sie hatten keinen Status von Kriegsgefangen. Mitte 2011, unter Obama, waren in Bagram 1100 Menschen inhaftiert, auch illegal, auch ohne den Status von Kriegsgefangenen. Obama ignorierte bei seinem Besuch auf dem US-Stützpunkt Bagram die illegal von den USA gefangen gehalten Menschen auf der Militäranlage Bagram der Vereinigten Staaten von Amerika. (http://www.globalresearch.ca/obama-in-afghanistan-12-and-a-half-years-...)
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