Armee-Einsatz fordert mehrere Tote
Russland reagiert auf Gewalt in der Ukraine
publiziert: Donnerstag, 24. Apr 2014 / 11:24 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 24. Apr 2014 / 15:53 Uhr
Tim Guldimann wirbt um Geduld bei der Umsetzung des Genfer Abkommens.
Kiew - Russland hat als Reaktion auf die Gewalt im Osten der Ukraine ein grossangelegtes Militärmanöver an der gemeinsamen Grenze begonnen. Zu der Übung gehörten auch Beobachtungsflüge, um die Lage an der Grenze aufzuklären.
Die Situation auf der ukrainischen Seite sei besorgniserregend, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Donnerstag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Es seien 11'000 Mann der ukrainischen Regierungstruppen im Einsatz gegen die "friedliche Bevölkerung".
Die Kräfte seien ungleich verteilt. "Wenn diese Kriegsmaschine heute nicht gestoppt wird, dann wird dies zu einer grossen Zahl Toter und Verletzer führen", sagte der Minister.
In mehreren Orten der Ostukraine halten moskautreue Separatisten Verwaltungsgebäude besetzt. Sie fordern einen föderalen Staat mit weitgehenden Autonomierechten für das russisch geprägte Gebiet.
Die vom Westen unterstützte Regierung in Kiew geht zurzeit militärisch gegen die zum Grossteil bewaffneten Milizen vor. Bei der "Anti-Terror-Operation" gab es allein am Donnerstag in der Stadt Slawjansk mindestens fünf Tote.
Schoigu kritisierte zudem, dass die Verstärkung der NATO-Militärpräsenz in Polen und im Baltikum die Lage weiter angeheizt habe. "Wir mussten auf diese Entwicklung der Situation reagieren", betonte Schoigu.
Zuvor hatte bereits der russische Präsident Wladimir Putin den Einsatz der ukrainischen Streitkräfte kritisiert. Sollte Kiew in der Ostukraine tatsächlich das Militär gegen die Bevölkerung einsetzen, sei das ein "schweres Verbrechen am eigenen Volk", sagte Putin.
Appell von Burkhalter
Der OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter forderte Serbien auf, die Verstärkung der Beobachtermission in der Ukraine ebenfalls zu unterstützen. Damit solle eine Eskalation der Gewalt verhindert werden. Bundespräsident Burkhalter lancierte seinen Appell zum Auftakt seiner zweitägigen Balkan-Reise.
Serbien wird nächstes Jahr von der Schweiz den OSZE-Vorsitz übernehmen. Die beiden Ländern bereiteten die insgesamt zweijährige Amtsperiode zusammen vor.
Guldimann wirbt um Geduld
Die Ukraine, Russland, die Europäische Union und die USA hatten in der vergangenen Woche in Genf ein Abkommen ausgehandelt, das die "Entwaffnung illegaler bewaffneter Gruppen" in der Ukraine sowie die Räumung besetzter Gebäude vorsieht.
Der Sondergesandte der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), der Schweizer Diplomat Tim Guldimann, warb erneut um Geduld bei der Umsetzung des Abkommenss. Die Vereinbarung habe bereits "dazu beigetragen, dass die Eskalation gestoppt wird", sagte Guldimann er im ARD-"Morgenmagazin".
Zwar hake die Umsetzung, aber zumindest verschärfe sich die Situation nicht weiter. "Die Lage ist gespannt", sagte Guldimann mit Blick auf den Osten der Ukraine weiter. Wichtig sei aber, dass "internationale Ohren und Augen" die Entwicklung in der Region beobachteten.
Es sei weiterhin geplant, die OSZE-Mission von derzeit mehr als 100 auf etwa 500 Beobachter aufzustocken, sagte Guldimann. Die Mission habe Zugang zu besetzten Gebäuden und trage dazu bei, dass "Objektivität hergestellt" werde.
Die Kräfte seien ungleich verteilt. "Wenn diese Kriegsmaschine heute nicht gestoppt wird, dann wird dies zu einer grossen Zahl Toter und Verletzer führen", sagte der Minister.
In mehreren Orten der Ostukraine halten moskautreue Separatisten Verwaltungsgebäude besetzt. Sie fordern einen föderalen Staat mit weitgehenden Autonomierechten für das russisch geprägte Gebiet.
Die vom Westen unterstützte Regierung in Kiew geht zurzeit militärisch gegen die zum Grossteil bewaffneten Milizen vor. Bei der "Anti-Terror-Operation" gab es allein am Donnerstag in der Stadt Slawjansk mindestens fünf Tote.
Schoigu kritisierte zudem, dass die Verstärkung der NATO-Militärpräsenz in Polen und im Baltikum die Lage weiter angeheizt habe. "Wir mussten auf diese Entwicklung der Situation reagieren", betonte Schoigu.
Zuvor hatte bereits der russische Präsident Wladimir Putin den Einsatz der ukrainischen Streitkräfte kritisiert. Sollte Kiew in der Ostukraine tatsächlich das Militär gegen die Bevölkerung einsetzen, sei das ein "schweres Verbrechen am eigenen Volk", sagte Putin.
Appell von Burkhalter
Der OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter forderte Serbien auf, die Verstärkung der Beobachtermission in der Ukraine ebenfalls zu unterstützen. Damit solle eine Eskalation der Gewalt verhindert werden. Bundespräsident Burkhalter lancierte seinen Appell zum Auftakt seiner zweitägigen Balkan-Reise.
Serbien wird nächstes Jahr von der Schweiz den OSZE-Vorsitz übernehmen. Die beiden Ländern bereiteten die insgesamt zweijährige Amtsperiode zusammen vor.
Guldimann wirbt um Geduld
Die Ukraine, Russland, die Europäische Union und die USA hatten in der vergangenen Woche in Genf ein Abkommen ausgehandelt, das die "Entwaffnung illegaler bewaffneter Gruppen" in der Ukraine sowie die Räumung besetzter Gebäude vorsieht.
Der Sondergesandte der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), der Schweizer Diplomat Tim Guldimann, warb erneut um Geduld bei der Umsetzung des Abkommenss. Die Vereinbarung habe bereits "dazu beigetragen, dass die Eskalation gestoppt wird", sagte Guldimann er im ARD-"Morgenmagazin".
Zwar hake die Umsetzung, aber zumindest verschärfe sich die Situation nicht weiter. "Die Lage ist gespannt", sagte Guldimann mit Blick auf den Osten der Ukraine weiter. Wichtig sei aber, dass "internationale Ohren und Augen" die Entwicklung in der Region beobachteten.
Es sei weiterhin geplant, die OSZE-Mission von derzeit mehr als 100 auf etwa 500 Beobachter aufzustocken, sagte Guldimann. Die Mission habe Zugang zu besetzten Gebäuden und trage dazu bei, dass "Objektivität hergestellt" werde.
(bert/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 14 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Kiew - In der Ukraine-Krise haben ... mehr lesen 1
Kiew - In der Ukraine sind bei einer Explosion an einem Kontrollposten nahe Odessa am Schwarzen Meer sieben Menschen verletzt worden. Der Sprengsatz sei am frühen Morgen detoniert, sagte ... mehr lesen
Kiew - Russlands Aussenminister ... mehr lesen
Kiew/Washington/Moskau - Die ... mehr lesen 1
Kiew - Die Ukraine hat Russland offiziell die Unterstützung von Terroristen und ... mehr lesen 10
Kiew - Über der von prorussischen Milizionären kontrollierten Stadt Slawjansk in der Ostukraine ist am Dienstag ein ukrainisches Militärflugzeug beschossen worden. Das ... mehr lesen
Bern - Der OSZE-Vorsitzende Didier ... mehr lesen
Samstag, 26. April 2014 18:33 Uhr
Das Problem kenn' ich.
Meistens wandern sie dann auf dem Rücken abwärts, wenn sie oben ausgehen:-)
Tja, schauen Sie, jeder muss für sich selbst entscheiden, woraus er seine Lehren zieht. Mir ist das darum egal, wenn jemand dazu die Bibel nimmt, ich habe kein Problem damit. Allerdings kann man dabei gerne die Übersicht verlieren, wie figura zeigt.
Tja, schauen Sie, jeder muss für sich selbst entscheiden, woraus er seine Lehren zieht. Mir ist das darum egal, wenn jemand dazu die Bibel nimmt, ich habe kein Problem damit. Allerdings kann man dabei gerne die Übersicht verlieren, wie figura zeigt.
Samstag, 26. April 2014 15:59 Uhr
Haarausfall
Nun dafür kann der Amtierende Regierungschef wohl nichts.
Und ich hoffe Sie haben unrecht. Und wenn ich mir "Believer" durchlese, bin ich mir da sogar ziemlich sicher.
Und ich hoffe Sie haben unrecht. Und wenn ich mir "Believer" durchlese, bin ich mir da sogar ziemlich sicher.
Samstag, 26. April 2014 15:27 Uhr
Korrektur
Danke für den aufklärenden Beitrag. Auch ich sehe das in etwa so, bis auf Ihre letzten 2.Sätze.
Der 2. Weltkrieg entstand nicht wegen eines "Boykottes" - sondern er ist in Tat und Wahrheit aufgrund einer satanischen Lüge der "arischen Herrenrasse" entstanden, vermittelt durch satanische Okkult-Gesellschaften wie die "Thule-Gesellschaft" an psychisch kranke Menschen wie Hitler & Co. Natürlich ging es da auch um die Weltmacht und Rohstoffe etc. - aber der Hauptgrund war der teuflische Judenhass. Nebenbei bemerkt hat da auch die katholische Kirche (und leider auch der Reformator Luther) zu diesem Irrsinn massgeblich beigetragen!
Der 2. Weltkrieg entstand nicht wegen eines "Boykottes" - sondern er ist in Tat und Wahrheit aufgrund einer satanischen Lüge der "arischen Herrenrasse" entstanden, vermittelt durch satanische Okkult-Gesellschaften wie die "Thule-Gesellschaft" an psychisch kranke Menschen wie Hitler & Co. Natürlich ging es da auch um die Weltmacht und Rohstoffe etc. - aber der Hauptgrund war der teuflische Judenhass. Nebenbei bemerkt hat da auch die katholische Kirche (und leider auch der Reformator Luther) zu diesem Irrsinn massgeblich beigetragen!
Samstag, 26. April 2014 09:50 Uhr
Ich kann mich nur wiederholen.
Russland KANN und wird es sich nicht leisten, dass die EUSA in der Ukraine die Macht übernimmt, sie in die NATO eingliedert und dort ihren Raketenschutzschirm installiert.
Das wäre etwa so, wie wenn ich als Ihr direkter Nachbar an unserer Grundstücksgrenze Selbstschussanlagen installieren würde.
Die ganze Sauerei in der Ukraine mit dieser Glatzkopf-Regierung haben nicht die Russen angerichtet, sondern die EUSA. Bin ich - so am Rande - eigentlich der einzige, den es irgendwie seltsam dünkt, dass dort soviele Fleischkappen herumlaufen? Wo in der Welt haben Sie sonst solche Regierungen gesehen, die aus mittelalterlichen, geschorenen Hetzern bestehen?
Achten Sie auch auf deren Vokabular. In Anbetracht dessen, dass sie nur gerade eine Interimsmacht in einem mittlerweile völlig ruinierten Staat haben, der nicht mal seine Schulden mehr bezahlen kann, verführen die aber eine ganz gewaltig grosse Fresse, mit ihrem Kriegsvokabular gegen einen übermächtigen Gegner!
Item. Die NATO gehört aufgelöst, nicht wiederbelebt. Man sieht ja bestens, wie die funktioniert. Das ist ein Militärbündnis, das eigentlich nur als Legitimations-Mäntelchen für US-Kriegs-OPs dient. Es ist herausgegangen aus der Niederlage Deutschlands im 2.WK - und der Ironie genug ist dieses Deutschland später selbst noch beigetreten.
Die USA haben die NATO schon bei der Osterweiterung ihrer Macht in den baltischen Staaten und Polen missbraucht. Jetzt versuchen sie es in der Ukraine.
Europa hätte einen sehr verlässlichen Partner im Osten. Im übrigen ist Russland für mich Europa, mindestens teilweise.
Europa müsste sich nur endlich von diesen Verbrechern in Übersee emanzipieren, statt denen ständig Deckung für ihre Schweinereien zu bieten.
Denken Sie, das wäre am Ende auf irgendeine Weise zu unserem Nutzen? Aufwachen, Steson!
Im übrigen möchte ich auf etwas hinweisen:
Russland interessiert es wahrscheinlich nur am Rande, was Ratingagenturen meinen. Russland verfügt über eine gigantische Kriegsmaschinerie, Energie, Rohstoffe und alles, was man so braucht, um zu leben und sich zu verteidigen.
So ein Land sollte man nicht boykottieren - erst Recht nicht am Vorabend eines Krieges, den Russland führen wird, weil es um sein oder nicht sein geht.
Gerade Europäer sollten das wissen. Sie hatten schon einmal erlebt, dass Boykotte in so einem Fall, sagen wir mal, kontraproduktiv wirken. Das Resultat war der 2.WK.
Das wäre etwa so, wie wenn ich als Ihr direkter Nachbar an unserer Grundstücksgrenze Selbstschussanlagen installieren würde.
Die ganze Sauerei in der Ukraine mit dieser Glatzkopf-Regierung haben nicht die Russen angerichtet, sondern die EUSA. Bin ich - so am Rande - eigentlich der einzige, den es irgendwie seltsam dünkt, dass dort soviele Fleischkappen herumlaufen? Wo in der Welt haben Sie sonst solche Regierungen gesehen, die aus mittelalterlichen, geschorenen Hetzern bestehen?
Achten Sie auch auf deren Vokabular. In Anbetracht dessen, dass sie nur gerade eine Interimsmacht in einem mittlerweile völlig ruinierten Staat haben, der nicht mal seine Schulden mehr bezahlen kann, verführen die aber eine ganz gewaltig grosse Fresse, mit ihrem Kriegsvokabular gegen einen übermächtigen Gegner!
Item. Die NATO gehört aufgelöst, nicht wiederbelebt. Man sieht ja bestens, wie die funktioniert. Das ist ein Militärbündnis, das eigentlich nur als Legitimations-Mäntelchen für US-Kriegs-OPs dient. Es ist herausgegangen aus der Niederlage Deutschlands im 2.WK - und der Ironie genug ist dieses Deutschland später selbst noch beigetreten.
Die USA haben die NATO schon bei der Osterweiterung ihrer Macht in den baltischen Staaten und Polen missbraucht. Jetzt versuchen sie es in der Ukraine.
Europa hätte einen sehr verlässlichen Partner im Osten. Im übrigen ist Russland für mich Europa, mindestens teilweise.
Europa müsste sich nur endlich von diesen Verbrechern in Übersee emanzipieren, statt denen ständig Deckung für ihre Schweinereien zu bieten.
Denken Sie, das wäre am Ende auf irgendeine Weise zu unserem Nutzen? Aufwachen, Steson!
Im übrigen möchte ich auf etwas hinweisen:
Russland interessiert es wahrscheinlich nur am Rande, was Ratingagenturen meinen. Russland verfügt über eine gigantische Kriegsmaschinerie, Energie, Rohstoffe und alles, was man so braucht, um zu leben und sich zu verteidigen.
So ein Land sollte man nicht boykottieren - erst Recht nicht am Vorabend eines Krieges, den Russland führen wird, weil es um sein oder nicht sein geht.
Gerade Europäer sollten das wissen. Sie hatten schon einmal erlebt, dass Boykotte in so einem Fall, sagen wir mal, kontraproduktiv wirken. Das Resultat war der 2.WK.
Samstag, 26. April 2014 09:29 Uhr
Absolut nicht
Natürlich kann man mit Despoten Geschäfte machen. Nur ging es bei Russland nicht nur um Geschäfte, die Zusammenarbeit ging viel tiefer. Stichworte Olympia, Militärische Zusammenarbeit, G8 usw. Dabei war immer klar, dass dieser Mann ein Russland will, dass kaum mit unseren Standards vergleichbar ist. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist wohl eher auf sehr tiefen Niveau anzusehen, die Menschenrechte, Presse und Meinungsfreiheit haben unter Putin nicht wirklich fortschritte gemacht. Das alles ist wie es ist, man muss das nicht schlecht und auch nicht schönreden. Nur wurde in den letzten Jahren das alles schöngeredet. Davon sollte man jetzt wegkommen und diese Regierung so sehen wie sie ist. Dann kann man auch wieder Geschäfte mit den Russen machen, aber eben nicht mehr.
Sie haben mich noch falsch verstanden. Es ist ein Vorteil, dass die Europäischen Politiker keine Angst davor haben ihr Gesicht zu verlieren. Das macht sie offen für pragmatische Lösungen, Staatschefs wie Putin und andere, die das nicht können weil sie sich als allmächtig unfehlbar usw. darstellen, sind gefährlich. Zu diesem Pragmatismus gehört auch, dass man eine Krim Annektion einfach so akzeptiert, ohne gleich die Panzer zu schicken. Die Sanktionen die bis jetzt beschlossen wurden, sind wohl eher lächerlich. Die wirtschaftliche Unsicherheit die Russland jetzt erfasst, ist da viel stärker. Diese Waffe ist heute 1000 mal stärker als es jedes Kampfflugzeug.
Bei den USA ist das leider etwas anders. Obama ist so unglaubwürdig wie kaum einer seiner Vorgänger. Wenn der droht, ist das für einen wie Putin mehr belustigend als beängstigend. Und das sollte uns Sorgen machen. Bis jetzt wurden solche Herrscher unter andern dank den Amis daran gehindert, die Welt in Brand zu stecken. Aber ich weiss, Sie sehen das etwas anders.
Was das Vorgehen der amtierenden Ukrainischen Regierung betrifft. Ich finde es auch fürchterlich, dass die ihre Armee schicken. Nur hat man es dieses mal nicht mit Demonstranten zu tun, sondern mit schwergewaffneten Milizen und das sind Polizisten denkbar ungeeignet. Und wenn wir mal bei der Zeitschiene nachsehen, hat Russland zuerst 40000 Mann an die Ukrainische Grenze verlegt und hat Russland zuerst Truppen auf die Krim geschickt. Eine Eskalation ist da vorprogrammiert, dass ist Putin natürlich auch klar.
Für Europa stellt sich die Lange komplett neu dar, man hat jetzt keinen sicheren Partner in Russland, sondern einen schlecht einschätzbaren Nachbar. Man wird sich darauf einstellen müssen und dazu wird auch gehören, dass man sich wieder militärisch verstärkt. Die NATO, kurz vor der Auflösung, wird ein Comeback feiern, die EU, wir wohl auch ihre Aussenpolitik verstärken müssen und man wird den Östlichen EU und Nato Staaten Sicherheitsgarantien geben müssen. Das alles finde ich überhaupt nicht gut, es ist aber wohl unsere neue Realität. Bei den wirtschaftlichen Beziehungen sehe ich keine grossen Änderungen. Dafür ist Russland viel zu stark auf Europa angewiesen. Die Europäer täten gut daran, ihre Abhängigkeit bei Gas und Öl zu verringern. Was auch passieren wird.
Aber ich bin sicher, Sie sehen das anders.
Sie haben mich noch falsch verstanden. Es ist ein Vorteil, dass die Europäischen Politiker keine Angst davor haben ihr Gesicht zu verlieren. Das macht sie offen für pragmatische Lösungen, Staatschefs wie Putin und andere, die das nicht können weil sie sich als allmächtig unfehlbar usw. darstellen, sind gefährlich. Zu diesem Pragmatismus gehört auch, dass man eine Krim Annektion einfach so akzeptiert, ohne gleich die Panzer zu schicken. Die Sanktionen die bis jetzt beschlossen wurden, sind wohl eher lächerlich. Die wirtschaftliche Unsicherheit die Russland jetzt erfasst, ist da viel stärker. Diese Waffe ist heute 1000 mal stärker als es jedes Kampfflugzeug.
Bei den USA ist das leider etwas anders. Obama ist so unglaubwürdig wie kaum einer seiner Vorgänger. Wenn der droht, ist das für einen wie Putin mehr belustigend als beängstigend. Und das sollte uns Sorgen machen. Bis jetzt wurden solche Herrscher unter andern dank den Amis daran gehindert, die Welt in Brand zu stecken. Aber ich weiss, Sie sehen das etwas anders.
Was das Vorgehen der amtierenden Ukrainischen Regierung betrifft. Ich finde es auch fürchterlich, dass die ihre Armee schicken. Nur hat man es dieses mal nicht mit Demonstranten zu tun, sondern mit schwergewaffneten Milizen und das sind Polizisten denkbar ungeeignet. Und wenn wir mal bei der Zeitschiene nachsehen, hat Russland zuerst 40000 Mann an die Ukrainische Grenze verlegt und hat Russland zuerst Truppen auf die Krim geschickt. Eine Eskalation ist da vorprogrammiert, dass ist Putin natürlich auch klar.
Für Europa stellt sich die Lange komplett neu dar, man hat jetzt keinen sicheren Partner in Russland, sondern einen schlecht einschätzbaren Nachbar. Man wird sich darauf einstellen müssen und dazu wird auch gehören, dass man sich wieder militärisch verstärkt. Die NATO, kurz vor der Auflösung, wird ein Comeback feiern, die EU, wir wohl auch ihre Aussenpolitik verstärken müssen und man wird den Östlichen EU und Nato Staaten Sicherheitsgarantien geben müssen. Das alles finde ich überhaupt nicht gut, es ist aber wohl unsere neue Realität. Bei den wirtschaftlichen Beziehungen sehe ich keine grossen Änderungen. Dafür ist Russland viel zu stark auf Europa angewiesen. Die Europäer täten gut daran, ihre Abhängigkeit bei Gas und Öl zu verringern. Was auch passieren wird.
Aber ich bin sicher, Sie sehen das anders.
Samstag, 26. April 2014 00:46 Uhr
Frage an Steson:
War nicht Putin im Januar in Brüssel und hat der EU einen Vorschlag gemacht für eine EUROPÄISCHE FREIHANDELSZONE ?
Die durften unsere Europäischen Marionetten Politiker aber nicht akzeptieren, weil der Herr Friedens-Nobelpreisträger in Washington "not amused" war.
Das war die rhetorische Frage.
Nun die ernstgemeinte: Müssen wir jetzt auch noch Demokratie-Exporteure spielen, wie der Ersatzjesus aus Übersee? Müssen alle Länder, mit denen wir Handel pflegen, Demokratien sein?
Wenn das Ihre Überzeugung ist, dann mache ich mir auch Sorgen.
Die durften unsere Europäischen Marionetten Politiker aber nicht akzeptieren, weil der Herr Friedens-Nobelpreisträger in Washington "not amused" war.
Das war die rhetorische Frage.
Nun die ernstgemeinte: Müssen wir jetzt auch noch Demokratie-Exporteure spielen, wie der Ersatzjesus aus Übersee? Müssen alle Länder, mit denen wir Handel pflegen, Demokratien sein?
Wenn das Ihre Überzeugung ist, dann mache ich mir auch Sorgen.
Freitag, 25. April 2014 21:41 Uhr
Sorge
Ich mache mir sorgen, nicht wegen eines grossen Krieges, sondern wegen der schockierenden Hilflosigkeit der USA und der Europäer beim Thema Ukraine. Die Ansagen sind lau, die Reaktionen zeugen davon, dass man nicht mal ansatzweise mit so einer Entwicklung gerechnet hat. Und damit meine ich die Aufstände die zum Sturz der Regierung Janukovic führten und wie man auf das Gebaren der Russischen Regierung reagiert hat. Offenbar glaubte man ersthaft in Putin einen Partner gefunden zu haben. Dabei muss man sich nur die Entwicklung der letzten Jahre ansehen und das sieht man schnell, wessen Geistes Kind diese Russische Regierung ist. Demokraten sind das sicher nicht. Das wirft ein düsteres Bild auf die Regierungen der USA und der Europäer, so naiv kann man doch kaum sein.
Ob die Amtierende Ukrainische Regierung das ganze in den Griff bekommt, ob die überhaupt ein Interesse an einer Stabilisierung haben, oder ob wirklich Gewalt die einzige Antwort ist die diese Leute haben, weiss ich nicht. Ich hoffe nicht. Mit Gewalt spielt man nur den Schafmachern in die Hände. Was aktuell stimmt und was erfunden ist weiss ich nicht. Den eines wissen wir alle, die Wahrheit ist das erste Opfer eines Konfliktes. Und wir sind im Moment wohl einer beispiellosen Propaganda ausgesetzt. Unsere Medien wollen Schlagzeilen und da sind positive Meldungen wohl eher zweitrangig. Und unabhängig Berichte aus den Krisenstädten, sind ja offenbar im Moment kaum möglich.
Vielleicht löst sich ja auch alles in Wohlgefallen auf. Den wenn ich es richtig gelesen haben, fährt die Russische Wirtschaft gerade an die Wand. Das werden sich die Mächtigen kaum lange gefallen lassen und dann werden auch Panzer an der Grenze nichts mehr helfen. Eines ist auch im Putins Russland gleich wie in Europa und den USA, ohne Geld, keine Macht. Und dann ist zu hoffen, dass man eine Lösung findet der es diesem Kraftprotz aus dem Kremel erlaubt das Gesicht zu waren. Dieses Problem haben Europäische Politiker Gott sei dank nicht.
Ob die Amtierende Ukrainische Regierung das ganze in den Griff bekommt, ob die überhaupt ein Interesse an einer Stabilisierung haben, oder ob wirklich Gewalt die einzige Antwort ist die diese Leute haben, weiss ich nicht. Ich hoffe nicht. Mit Gewalt spielt man nur den Schafmachern in die Hände. Was aktuell stimmt und was erfunden ist weiss ich nicht. Den eines wissen wir alle, die Wahrheit ist das erste Opfer eines Konfliktes. Und wir sind im Moment wohl einer beispiellosen Propaganda ausgesetzt. Unsere Medien wollen Schlagzeilen und da sind positive Meldungen wohl eher zweitrangig. Und unabhängig Berichte aus den Krisenstädten, sind ja offenbar im Moment kaum möglich.
Vielleicht löst sich ja auch alles in Wohlgefallen auf. Den wenn ich es richtig gelesen haben, fährt die Russische Wirtschaft gerade an die Wand. Das werden sich die Mächtigen kaum lange gefallen lassen und dann werden auch Panzer an der Grenze nichts mehr helfen. Eines ist auch im Putins Russland gleich wie in Europa und den USA, ohne Geld, keine Macht. Und dann ist zu hoffen, dass man eine Lösung findet der es diesem Kraftprotz aus dem Kremel erlaubt das Gesicht zu waren. Dieses Problem haben Europäische Politiker Gott sei dank nicht.
Freitag, 25. April 2014 20:50 Uhr
und offene Fragen...
...die keiner je beantworten wollte:
Was genau ist der Unterschied zwischen den Ukrainern, die im Februar auf dem Maidan demonstriert und gewaltsam Regierungsgebäude okkupiert hatten..
und den Ukrainern im Südosten, die im April in ihren eigenen Städten gewaltsam Regierungs- (Statthalter-)Gebäude okkupiert haben?
Warum nennt man die ersteren "friedliche Demonstranten", "Volk von der Strasse" und dergleichen mehr...
...und zweitere Terroristen?
Warum waren die auf dem Maidan gefallenen Schüsse, deren Herkunft nie abgeklärt wurde, ein Verbrechen eines korrupten Präsidenten...
...und im zweiten Fall darf die - nicht einmal ordentlich gewählte - Zentral-Interims-Regierung in Kiew mit Militär gegen die Hausbesetzer vorgehen?
Und die letzte Frage ginge noch an unsere Medien:
Warum nannte man die Demonstranten auf dem Maidan "Regierungsgegner" und nicht "prowestliche Separatisten"....
...aber die Angehörigen desselben Staates im Südosten "prorussische Separatisten" und nicht "Regierungsgegner"?
50 Punkte für jede einleuchtende Antwort auf eine dieser Fragen.
Was genau ist der Unterschied zwischen den Ukrainern, die im Februar auf dem Maidan demonstriert und gewaltsam Regierungsgebäude okkupiert hatten..
und den Ukrainern im Südosten, die im April in ihren eigenen Städten gewaltsam Regierungs- (Statthalter-)Gebäude okkupiert haben?
Warum nennt man die ersteren "friedliche Demonstranten", "Volk von der Strasse" und dergleichen mehr...
...und zweitere Terroristen?
Warum waren die auf dem Maidan gefallenen Schüsse, deren Herkunft nie abgeklärt wurde, ein Verbrechen eines korrupten Präsidenten...
...und im zweiten Fall darf die - nicht einmal ordentlich gewählte - Zentral-Interims-Regierung in Kiew mit Militär gegen die Hausbesetzer vorgehen?
Und die letzte Frage ginge noch an unsere Medien:
Warum nannte man die Demonstranten auf dem Maidan "Regierungsgegner" und nicht "prowestliche Separatisten"....
...aber die Angehörigen desselben Staates im Südosten "prorussische Separatisten" und nicht "Regierungsgegner"?
50 Punkte für jede einleuchtende Antwort auf eine dieser Fragen.
Freitag, 25. April 2014 18:05 Uhr
2 Dinge gelernt
Ich habe die Russischen Staatsmedien zu dieser Frage noch nicht konsultiert. Danke Ihnen, wenn Sie deren Ansicht schon kennen und mir mitteilen, dass sie mit mir übereinstimmen, brauche ich mich dort nicht mehr schlau zu machen.
Ich lerne von Ihnen aber noch mehr und zwar in Sachen Demokratie - da habe ich wohl ein Defizit.
Woher wissen Sie denn, dass 80% der Ukrainer sich auf eine Abstimmung freuen? Ich weiss das nicht, hätte aber geschätzt, dass sich gegen 100% dies wünschen.
Auch die Behauptung, dass diese 80% keine Probleme mit den ethnischen Minderheiten hätten, ist eine reine Behauptung aus der dünnen Luft.
Die Ereignisse lassen auf das Gegenteil schliessen.
Also zusammengefasst unterscheiden Sie sich kaum von den apologetisch agierenden Superdemokraten in den anderen Foren. Sie haben alle etwas gemeinsam. Sie beherrschen die Kunst, ganz genau zu wissen, was andere wollen und sogar, was gut für die ist.
80% sind tolle Hurra-Demokraten und der Rest, naja... gälled Sie.
Wenn das Demokratie ist, dann verstehe ich in diesem Moment die Schweiz etwas besser als bisher und bin aber froh, dass ich dieser Hinsicht noch ein grosses Defizit habe. Denn auch bei uns machen sich immer mehr Superdemokraten breit, die den Leuten diktieren, was sie zu wollen haben.
Auch bei uns haben wir 70% Hurra-Demokraten, die auf die anderen eindreschen und ihnen die Vollwertigkeit absprechen. Das geht in gewissen Äusserungen bis zum Untermenschtum.
Dann hoffe ich jetzt umso mehr auf freie Wahlen in der Ukraine, die aber nicht von Superdemokraten organisiert werden, sondern vom bösen Russland.
Ich bin tatsächlich überzeugt, das ist ehrlicher.
Ich lerne von Ihnen aber noch mehr und zwar in Sachen Demokratie - da habe ich wohl ein Defizit.
Woher wissen Sie denn, dass 80% der Ukrainer sich auf eine Abstimmung freuen? Ich weiss das nicht, hätte aber geschätzt, dass sich gegen 100% dies wünschen.
Auch die Behauptung, dass diese 80% keine Probleme mit den ethnischen Minderheiten hätten, ist eine reine Behauptung aus der dünnen Luft.
Die Ereignisse lassen auf das Gegenteil schliessen.
Also zusammengefasst unterscheiden Sie sich kaum von den apologetisch agierenden Superdemokraten in den anderen Foren. Sie haben alle etwas gemeinsam. Sie beherrschen die Kunst, ganz genau zu wissen, was andere wollen und sogar, was gut für die ist.
80% sind tolle Hurra-Demokraten und der Rest, naja... gälled Sie.
Wenn das Demokratie ist, dann verstehe ich in diesem Moment die Schweiz etwas besser als bisher und bin aber froh, dass ich dieser Hinsicht noch ein grosses Defizit habe. Denn auch bei uns machen sich immer mehr Superdemokraten breit, die den Leuten diktieren, was sie zu wollen haben.
Auch bei uns haben wir 70% Hurra-Demokraten, die auf die anderen eindreschen und ihnen die Vollwertigkeit absprechen. Das geht in gewissen Äusserungen bis zum Untermenschtum.
Dann hoffe ich jetzt umso mehr auf freie Wahlen in der Ukraine, die aber nicht von Superdemokraten organisiert werden, sondern vom bösen Russland.
Ich bin tatsächlich überzeugt, das ist ehrlicher.
Freitag, 25. April 2014 17:16 Uhr
Auch eine Sichtweise
keinschaf.
Nach Ihrem Kommentar kann ich mir wenigstens die Lektüre der russischen Staatsmedien sparen.
Da weiss man was man hat. Danke keinschaf.
Ich halt's da lieber mit den 80% der Ukrainer, die nicht viel auf die Meinung der Russen geben und lieber in ihrem eigenen unabhängigen Staat leben wollen.
Die freuen sich nämlich auf die Abstimmung.
Diesen Ukrainern ist es auch eher egal, welche Sprache der Mitbürger spricht, oder welcher Ethnie er angehört.
Russland bemüht sich verzweifelt, Unruhe zu stiften, um das zu ändern.
Nun ja. Ich widerhole mich.
Aber nett. Ihre Zusammemfasssung der öffentlich unrechtlichen Meinung Russlands.
Danke dafür
Nach Ihrem Kommentar kann ich mir wenigstens die Lektüre der russischen Staatsmedien sparen.
Da weiss man was man hat. Danke keinschaf.
Ich halt's da lieber mit den 80% der Ukrainer, die nicht viel auf die Meinung der Russen geben und lieber in ihrem eigenen unabhängigen Staat leben wollen.
Die freuen sich nämlich auf die Abstimmung.
Diesen Ukrainern ist es auch eher egal, welche Sprache der Mitbürger spricht, oder welcher Ethnie er angehört.
Russland bemüht sich verzweifelt, Unruhe zu stiften, um das zu ändern.
Nun ja. Ich widerhole mich.
Aber nett. Ihre Zusammemfasssung der öffentlich unrechtlichen Meinung Russlands.
Danke dafür
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Musikstreaming-Apps im App Store Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. mehr lesen
Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen ... mehr lesen
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen ... mehr lesen
Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Regulatory Affairs
- Project Coordinator
Genève - The main responsibilities of the Project Coordinator are in: Providing coordinative support for... Weiter - Safety Compliance Specialist
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. They are specialized in the... Weiter - Senior Regulatory Affairs Officer (UE)
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. They are specialized in the... Weiter - Senior Regulatory Affairs Officer (US)
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. They are specialized in the... Weiter - Head of Regulatory Affairs (EU & US regions)
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. We are specialized in the... Weiter - Spécialiste affaires réglementaires
Bienne 6 - Missions : Appliquer la stratégie réglementaire pour tous les produits Soutenir le... Weiter - Regulatory Affairs Officer
Genève - Teoxane Laboratories were established in Geneva, Switzerland, in 2003. They are specialized in the... Weiter - Design Control Project Manager (R&D)
1200 Genève - Acteur majeur indépendant de la médecine esthétique et de la dermocosmétique, les Laboratoires... Weiter - Regulatory Affairs Specialist (m/w/d)
Buchs - Wir sind überzeugt, dass wir im Team Grossartiges hervorbringen. Wertschätzung, Respekt und... Weiter - Teamleader Regulatory Affairs (80-100%)
Neuhausen - In deiner abwechslungsreichen Position als Teamleader Regulatory Affairs führst du ein motiviertes... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.wladimir.ch www.schweizer.swiss www.verbrechen.com www.gefechten.net www.diplomat.org www.sicherheitskraefte.shop www.milizchef.blog www.organisation.eu www.russlands.li www.morgenmagazin.de www.zugaengen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.wladimir.ch www.schweizer.swiss www.verbrechen.com www.gefechten.net www.diplomat.org www.sicherheitskraefte.shop www.milizchef.blog www.organisation.eu www.russlands.li www.morgenmagazin.de www.zugaengen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 4°C | 17°C | |||
Basel | 6°C | 18°C | |||
St. Gallen | 2°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 17°C | |||
Luzern | 4°C | 17°C | |||
Genf | 6°C | 17°C | |||
Lugano | 7°C | 18°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Politik
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- CAS in Ethics and Politics
- GRENZENLOS... Soft-Skills Schnupperseminar, Resilienz, Persönlichkeitsentwicklung, Life-Leadership, Mentale Stärke, Burnout-Prävention
- Führung: Das Seminar - FUEHS
- Anspruchsvolle Vektorgrafiken mit Adobe Illustrator - ILLU
- Weitere Seminare