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Atomstreit - Iran
Iran legt Fahrplan für Verhandlungen über Atomprogramm vor
publiziert: Dienstag, 15. Okt 2013 / 08:20 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 15. Okt 2013 / 23:38 Uhr
Eine Atomanlage in Iran.
Genf - Irans Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif hat am Dienstag in Genf einen dreistufigen Zeitplan vorgestellt, wie die Streitigkeiten zwischen seinem Land und der internationalen Gemeinschaft über das iranische Atomprogramm binnen Jahresfrist beigelegt werden könnten.
Die Vertreter der 5+1-Gruppe aus den UNO-Vetomächten und Deutschland trafen mit ihren iranischen Kollegen zusammen, um Bewegung in die seit Jahren festgefahrenen Verhandlungen zu bringen. Das Treffen fand unter der Leitung der EU-Aussenbeauftragten Catherine Ashton statt.
Ihr Sprecher Michael Mann sagte, die iranische Seite habe in einer einstündigen Powerpoint-Präsentation drei Schritte genannt, die den jahrelangen Streit binnen eines Jahres beenden könnten. Zu den Inhalten des Vortrags mit dem Titel "Beendigung einer unnötigen Krise und Eröffnung eines neuen Horizonts" äusserte sich Mann nicht, auch andere Teilnehmer machten keine Angaben.
Aus Sicht der EU sei jetzt "der Iran am Zug", sagte Mann. Seit der Wahl von Hassan Ruhani zum iranischen Präsidenten hätten die Iraner "Signale ausgesendet, dass sie sich bei Verhandlungen engagieren wollen, dass sie transparenter sein wollen. Der Beweis wäre, dass sie Fortschritte bei den Verhandlungen machen", so der Sprecher.
"Wir sind mit vorsichtigem Optimismus und grosser Entschlossenheit hergekommen, weil wir denken, dass es Zeit für greifbare Ergebnisse ist", sagte Mann. Die Atmosphäre bei den Gesprächen sei unter Sarifs Führung "sehr viel anders" als früher, fügte er hinzu. Nach Angaben eines US-Vertreters war ein Zeichen der Öffnung Teherans, dass die Verhandlungen erstmals auf Englisch stattfanden.
Iran lobt Atmosphäre
"Die Atmosphäre (...) war sehr gut und positiv, und beide Seiten sind ernsthaft an einer Lösung interessiert", sagte der iranische Vize-Aussenminister Abbas Araghchi am Dienstag vor Journalisten.
Die Verhandlungen in Genf gelten als Bewährungstest für den Annäherungskurs des neuen iranischen Präsidenten Hassan Ruhani.
Sie sollen an diesem Mittwoch fortgesetzt werden. Gleichentags wird zudem Aussenminister Didier Burkhalter ein Gespräch mit seinem iranischen Amtskollegen Sarif führen. Ort und Zeitpunkt müssen nach Angaben des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vom Dienstag noch bestimmt werden.
Ihr Sprecher Michael Mann sagte, die iranische Seite habe in einer einstündigen Powerpoint-Präsentation drei Schritte genannt, die den jahrelangen Streit binnen eines Jahres beenden könnten. Zu den Inhalten des Vortrags mit dem Titel "Beendigung einer unnötigen Krise und Eröffnung eines neuen Horizonts" äusserte sich Mann nicht, auch andere Teilnehmer machten keine Angaben.
Aus Sicht der EU sei jetzt "der Iran am Zug", sagte Mann. Seit der Wahl von Hassan Ruhani zum iranischen Präsidenten hätten die Iraner "Signale ausgesendet, dass sie sich bei Verhandlungen engagieren wollen, dass sie transparenter sein wollen. Der Beweis wäre, dass sie Fortschritte bei den Verhandlungen machen", so der Sprecher.
"Wir sind mit vorsichtigem Optimismus und grosser Entschlossenheit hergekommen, weil wir denken, dass es Zeit für greifbare Ergebnisse ist", sagte Mann. Die Atmosphäre bei den Gesprächen sei unter Sarifs Führung "sehr viel anders" als früher, fügte er hinzu. Nach Angaben eines US-Vertreters war ein Zeichen der Öffnung Teherans, dass die Verhandlungen erstmals auf Englisch stattfanden.
Iran lobt Atmosphäre
"Die Atmosphäre (...) war sehr gut und positiv, und beide Seiten sind ernsthaft an einer Lösung interessiert", sagte der iranische Vize-Aussenminister Abbas Araghchi am Dienstag vor Journalisten.
Die Verhandlungen in Genf gelten als Bewährungstest für den Annäherungskurs des neuen iranischen Präsidenten Hassan Ruhani.
Sie sollen an diesem Mittwoch fortgesetzt werden. Gleichentags wird zudem Aussenminister Didier Burkhalter ein Gespräch mit seinem iranischen Amtskollegen Sarif führen. Ort und Zeitpunkt müssen nach Angaben des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vom Dienstag noch bestimmt werden.
(fest/sda)
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Mittwoch, 16. Oktober 2013 15:52 Uhr
Falsch.
Heinrich Frei. Militärische und zivile Nutzung der Kernkraft sind nicht PER SE Zwillinge. Das Problem liegt ausschliesslich daran, dass die zivile Nutzung auf der militärischen aufgebaut wurde. Die Technik unserer heutigen Meiler ist im Prinzip eine Vergewaltigung jener Technik, die für militärische Nutzung entwickelt wurde.
Es gäbe Alternativen und es lohnt sich - gerade auch für Gegner der Kernkraftnutzung - sich diese einmal zu Gemüte zu führen.
Machen Sie sich und mir den Gefallen und lesen Sie folgende Essays über die Kernkraftnutzung:
http://dual-fluid-reaktor.de/
Es lohnt sich.
Es gäbe Alternativen und es lohnt sich - gerade auch für Gegner der Kernkraftnutzung - sich diese einmal zu Gemüte zu führen.
Machen Sie sich und mir den Gefallen und lesen Sie folgende Essays über die Kernkraftnutzung:
http://dual-fluid-reaktor.de/
Es lohnt sich.
Mittwoch, 16. Oktober 2013 14:31 Uhr
Militärische und zivile Nutzung der Atomkraft sind Zwillinge, sie lassen sich nicht trennen
Hoffentlich verlaufen die Atomverhandlungen in Genf mit dem Iran erfolgreich. Eigentlich wäre es am besten, wenn alle Staaten auf Atomenergie verzichten würden, denn diese Art der Energieerzeugung ist letztlich auch unwirtschaftlich, wenn wirklich alle Kosten berücksichtigt werden. Zudem: Militärische und zivile Nutzung der Atomkraft sind Zwillinge, sie lieben sich und lassen sich kaum voneinander trennen, krebsverursachende Strahlung haben sie gemeinsam, wie kürzlich geschrieben wurde. (Dr. Barbara Hug und Peter Kleinert am 9. Oktober 2013, Neue Rheinische Zeitung http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19523)
Der Fall der Atommacht Nordkorea zeigt: Jedes Land das einigermassen technisch entwickelt ist und über Atomreaktoren verfügt, ist sehr schnell in der Lage nukleare Sprengkörper zu bauen. Deshalb ist der Atomwaffensperrvertrag mit seinen Kontrollen so wichtig.
Arabischen Staaten fordern seit langem: „Auch Israel solle dem Atomwaffensperrvertrag beitreten“. Am 20. September 2013, an der 57. Generalversammlung der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien (IAEA), wurde dies jedoch wieder von einer Mehrheit der Mitgliedsstaaten des Atomwaffensperrvertrages abgelehnt. Auch die Schweiz stimmte gegen diesen Antrag.
Israel gehört zusammen mit Indien, Nordkorea und Pakistan zu den Staaten die nicht Mitglied des Atomwaffensperrvertrages sind, aber über nukleare Waffen verfügen. Der Iran, der bis heute keine Atomwaffen besitzt, ist Mitglied des Atomwaffensperrvertrages, lässt aber nicht alle Anlagen durch die Inspektoren der Atomenergiebehörde aus Wien kontrollieren.
Der UN-Sicherheitsrat hat bereits mehrere Resolutionen mit Sanktionen gegen den Iran verabschiedet und viele Staaten haben gegenüber dem Iran gravierende Wirtschaftssanktionen verhängt, da der Verdacht besteht, der Iran entwickle heimlich Atomwaffen. Die Atommacht Israel hingegen wurde bisher nicht durch Sanktionen bestraft. Im Gegenteil: Besonders die USA und Deutschland unterstützen Israel militärisch und wirtschaftlich stark. Deutschland lieferte Israel sogar Unterseeboote die als Plattformen für den Abschuss von nuklearen Sprengkörpern benutzt werden können.
Der Fall der Atommacht Nordkorea zeigt: Jedes Land das einigermassen technisch entwickelt ist und über Atomreaktoren verfügt, ist sehr schnell in der Lage nukleare Sprengkörper zu bauen. Deshalb ist der Atomwaffensperrvertrag mit seinen Kontrollen so wichtig.
Arabischen Staaten fordern seit langem: „Auch Israel solle dem Atomwaffensperrvertrag beitreten“. Am 20. September 2013, an der 57. Generalversammlung der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien (IAEA), wurde dies jedoch wieder von einer Mehrheit der Mitgliedsstaaten des Atomwaffensperrvertrages abgelehnt. Auch die Schweiz stimmte gegen diesen Antrag.
Israel gehört zusammen mit Indien, Nordkorea und Pakistan zu den Staaten die nicht Mitglied des Atomwaffensperrvertrages sind, aber über nukleare Waffen verfügen. Der Iran, der bis heute keine Atomwaffen besitzt, ist Mitglied des Atomwaffensperrvertrages, lässt aber nicht alle Anlagen durch die Inspektoren der Atomenergiebehörde aus Wien kontrollieren.
Der UN-Sicherheitsrat hat bereits mehrere Resolutionen mit Sanktionen gegen den Iran verabschiedet und viele Staaten haben gegenüber dem Iran gravierende Wirtschaftssanktionen verhängt, da der Verdacht besteht, der Iran entwickle heimlich Atomwaffen. Die Atommacht Israel hingegen wurde bisher nicht durch Sanktionen bestraft. Im Gegenteil: Besonders die USA und Deutschland unterstützen Israel militärisch und wirtschaftlich stark. Deutschland lieferte Israel sogar Unterseeboote die als Plattformen für den Abschuss von nuklearen Sprengkörpern benutzt werden können.
Dienstag, 15. Oktober 2013 15:45 Uhr
Es...
ist zu Beginn der Verhandlungen wieder aus dem Iran zu vernehmen: "Khamenei: Israel "stiftet Unfrieden"
Allerdings zeichnen die gesellschaftlichen Defizite und blutigen Unruhen in vielen muslimischen Ländern ein völlig anderes Bild.
Offenbar steigt der Hass und Neid auf das friedliche sowie wirtschaftlich und gesellschaftlich erfolgreiche Israel in den muslimischen Ländern konstant an. Daher ist äusserste Wachsamkeit durch Israel dringen notwendig.
Allerdings zeichnen die gesellschaftlichen Defizite und blutigen Unruhen in vielen muslimischen Ländern ein völlig anderes Bild.
Offenbar steigt der Hass und Neid auf das friedliche sowie wirtschaftlich und gesellschaftlich erfolgreiche Israel in den muslimischen Ländern konstant an. Daher ist äusserste Wachsamkeit durch Israel dringen notwendig.
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